Stromverdrängung
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Teletrabi
- Null-Leiter
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müsste "in elektrische Maschinen hatten wir letzt den Stromverdrängungsläufer" evtl. "hätte ich den stromverdrängungsläufer gehabt, wenn ich nich wieder mangels lust im bett geblieben wäre" heißen?
wenn ihr das hattet, dürfte es doch erklärt worden sein. okay, auch wenn man's vieellicht nciht auf anhieb versteht, sollten da doch grobe vorstellungen vom ungefähren prinzip hängen bleiben...
du schriebst irgendwo, du würdest E-Tech studieren - gibt's da kein script zur vorlesung? oder zumindest literatur-empfehlungen, wo man sowas nachschlagen kann?
http://www.google.de wäre auch noch ne möglichkeit.
dort findet man dann u.a. den hinweis, dass durch den Skin-effekt (trifft das so zu?? bei 50Hz schon??) der strom bei stillstand/geringer drehzahl nur in den äußeren bereichen der rotor-wicklung/leiterstäben fließt. somit wird nur ein kleiner teil des möglichen leiterquerschnitts vom strom durchflossen, und damit ist dann auch der wirkende widerstand höher.
Das führt wiederum zu höheren verlusten im rotor, woraus dann wieder "irgendwie" das höhere drehmoment resultiert.
wenn dann der motor hochdreht, wird die differenz zwischen rotor-drehzahl und drehzahl des stator-felds kleiner und dadurch weniger verdrängung in die äußeren bereiche der rotor-käfig-stäbe und somit bessere nutzung der inneren leiterbreiche und damit weniger widerstand und deshalb nich so hohe verluste, als würde man den durch verdrängung erhaltenen höheren widerstand durch ohmsche widerstände in der wicklung o.ä. ersetzen...
das jedenfalls in etwa das, was ich eben mal per google gefunden hab. keine ahnung ob das so richtig is, von motoren hab ich kaum ahnung...
Aber die paar minuten hätteste woh lauch sleber für's googlen aufbringen können und dann ggf. konkretere fragen stellen können. dann gibt's wahrscheinlich auch eher antorten, als wenn man praktisch seitenweise die ganzen evtl. relevanen grundlagen mit erläutern muss.
wenn ihr das hattet, dürfte es doch erklärt worden sein. okay, auch wenn man's vieellicht nciht auf anhieb versteht, sollten da doch grobe vorstellungen vom ungefähren prinzip hängen bleiben...
du schriebst irgendwo, du würdest E-Tech studieren - gibt's da kein script zur vorlesung? oder zumindest literatur-empfehlungen, wo man sowas nachschlagen kann?
http://www.google.de wäre auch noch ne möglichkeit.
dort findet man dann u.a. den hinweis, dass durch den Skin-effekt (trifft das so zu?? bei 50Hz schon??) der strom bei stillstand/geringer drehzahl nur in den äußeren bereichen der rotor-wicklung/leiterstäben fließt. somit wird nur ein kleiner teil des möglichen leiterquerschnitts vom strom durchflossen, und damit ist dann auch der wirkende widerstand höher.
Das führt wiederum zu höheren verlusten im rotor, woraus dann wieder "irgendwie" das höhere drehmoment resultiert.
wenn dann der motor hochdreht, wird die differenz zwischen rotor-drehzahl und drehzahl des stator-felds kleiner und dadurch weniger verdrängung in die äußeren bereiche der rotor-käfig-stäbe und somit bessere nutzung der inneren leiterbreiche und damit weniger widerstand und deshalb nich so hohe verluste, als würde man den durch verdrängung erhaltenen höheren widerstand durch ohmsche widerstände in der wicklung o.ä. ersetzen...
das jedenfalls in etwa das, was ich eben mal per google gefunden hab. keine ahnung ob das so richtig is, von motoren hab ich kaum ahnung...
Aber die paar minuten hätteste woh lauch sleber für's googlen aufbringen können und dann ggf. konkretere fragen stellen können. dann gibt's wahrscheinlich auch eher antorten, als wenn man praktisch seitenweise die ganzen evtl. relevanen grundlagen mit erläutern muss.
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Gast
Hallo Giorgio
http://www.user.fh-stralsund.de/~emasch ... ng/4.4.PDF
wenn noch Fragen offen sind nachfragen.
Gruß
Rau
http://www.user.fh-stralsund.de/~emasch ... ng/4.4.PDF
wenn noch Fragen offen sind nachfragen.
Gruß
Rau