Hallo!
Es geht um die folgende Aufgabe!
Wenn ich die Stromquelle I02 abklemme, komme ich auf das Ergebnis ( [U02 * (R1+R3+R4)] / (...) ) der "Musterlösung".
Wie sieht es jetzt aber mit dem Abklemmen der Spannungsquelle aus? Hab mal meinen Lösungsvorschlag angehängt...was meint ihr, könnte das so richtig sein? Komme am Ende leider nicht ganz auf das Ergebnis der Musterlösung! :-(
Wie ist denn die Lösung von Teil c) zu verstehen??? Da steh ich etwas auf dem Schlauch!!!
Vielen Dank schonmal im Voraus!!!
Grüße
Superpositionsaufgabe
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emiworld
Superpositionsaufgabe
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Frank11NR
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Hallo emiworld.
Ich kann Dir schonmal soviel sagen:
Wenn Du die Ersatzstromquelle berechnen und zeichnen sollst, darfst Du R2 nicht berücksichtigen. R2 ist der Lastwiderstand, er gehört nicht zur Quelle dazu. Also einfach R2 abklemmen, so daß die Klemmen offen sind (so wie Du es bei der Bestimmung der Innenwiderstandes ja auch richtig gemacht hast).
Ansonsten hänge ich im Moment noch beim Versuch, die Schaltung etwas vereinfacht zu zeichnen, wenn ich noch was rauskriege gibts mehr Infos ;-)
Grüße,
Frank
Ich kann Dir schonmal soviel sagen:
Wenn Du die Ersatzstromquelle berechnen und zeichnen sollst, darfst Du R2 nicht berücksichtigen. R2 ist der Lastwiderstand, er gehört nicht zur Quelle dazu. Also einfach R2 abklemmen, so daß die Klemmen offen sind (so wie Du es bei der Bestimmung der Innenwiderstandes ja auch richtig gemacht hast).
Ansonsten hänge ich im Moment noch beim Versuch, die Schaltung etwas vereinfacht zu zeichnen, wenn ich noch was rauskriege gibts mehr Infos ;-)
Grüße,
Frank
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Frank11NR
- Beiträge: 1080
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Eigentlich wollt ich editieren, aber jetzt wirds doch zuviel.
Also zunächst war ich nicht ganz bei der Sache, die Klemmen sind nicht offen, sondern kurzgeschlossen, es soll ja ne Stromquelle rauskommen (Deswegen heißt das Ding in der Musterlösung auch Ik; k für Kurzschluß).
Zur Erklärung: Eine Stromquelle soll ja (idealerweise) einen konstanten Strom liefern. Wenn Du jetzt den Widerstand R2 drin ließest, wäre der Strom von der äußeren Beschaltung abhängig. Wenn Du ihn, wie ich zuerst geschrieben habe, herausnähmest, würde gar kein Strom mehr fließen, also ----> kurzschließen.
Dann kommst Du auch auf das Ergebnis der Musterlösung
Ich häng mal meine Zeichnung und die Rechnung an... der R3 unten ist übrigens keine Sicherung, da hab ich nur zuviel Linie gezeichnet
Und bitte versuch nicht das durchgestrichene zu entziffern, dafür sollte ich mich in Grund und Boden schämen
Und nochmal EDIT: Du musst natürlich noch das gleiche mit der herausgenommenen Stromquelle machen und das dann zusammenzählen (Übelagern)... aber wenn ich Dein Eröffnungsposting richtig verstanden habe ist Dir das ja klar.
Grüße,
Frank
Also zunächst war ich nicht ganz bei der Sache, die Klemmen sind nicht offen, sondern kurzgeschlossen, es soll ja ne Stromquelle rauskommen (Deswegen heißt das Ding in der Musterlösung auch Ik; k für Kurzschluß).
Zur Erklärung: Eine Stromquelle soll ja (idealerweise) einen konstanten Strom liefern. Wenn Du jetzt den Widerstand R2 drin ließest, wäre der Strom von der äußeren Beschaltung abhängig. Wenn Du ihn, wie ich zuerst geschrieben habe, herausnähmest, würde gar kein Strom mehr fließen, also ----> kurzschließen.
Dann kommst Du auch auf das Ergebnis der Musterlösung
Ich häng mal meine Zeichnung und die Rechnung an... der R3 unten ist übrigens keine Sicherung, da hab ich nur zuviel Linie gezeichnet
Und bitte versuch nicht das durchgestrichene zu entziffern, dafür sollte ich mich in Grund und Boden schämen
Und nochmal EDIT: Du musst natürlich noch das gleiche mit der herausgenommenen Stromquelle machen und das dann zusammenzählen (Übelagern)... aber wenn ich Dein Eröffnungsposting richtig verstanden habe ist Dir das ja klar.
Grüße,
Frank
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