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Ich kann mich auch noch sehr gut an meinen U-Stahl erinnern...
Schön von grob nach fein schlichten und dann mit Kreide in der Feile "polieren"...
Und was haben die anderen geheult, als sie 0 Punkte bekommen haben, weil sie meinten schlauer zu sein, als der Ausbilder, und den U-Stahl mit nach Hause genommen und maschinell bearbeitet haben...
wir durften aus einem Rundstahl einen Sechskant feilen. Da meinte auch einer schlauer zu sein als der Ausbilder und hat ein Stück von einer Sechskantstange abgesägt. Ging daneben - er musste dann erst einen Sechskant aus dem Rundstahl feilen und anschliessend aus dem entstandenen Sechskant einen noch kleineren Sechskant
Ausserdem hatten wir noch jemanden dabei der grundsätzlich nichts von aufräumen hielt und immer alles auf der Werkbank liegen gelassen hat - inkl. U-Stahl.
In meiner heimischen Werkstatt stand zu der Zeit schon ein Autogenschweissgerät und ein Fass mit Altöl. Kundige Metaller werden wissen was dann passierte
Gruß Tobi der drehen, fräsen und schweissen gelernt hat und dies auch heute noch regelmässig tut
Gründer und 1. Vorsitzender des "Vereins der Freunde des 175kVA Bosch"
Tobi P. hat geschrieben:
Ausserdem hatten wir noch jemanden dabei der grundsätzlich nichts von aufräumen hielt und immer alles auf der Werkbank liegen gelassen hat - inkl. U-Stahl.
Einer unserer Ausbilder hat bei solchen Gelegenheiten die schon geschlichteten Brocken mal eben durch die Halle gefeuert.
In meiner heimischen Werkstatt stand zu der Zeit schon ein Autogenschweissgerät und ein Fass mit Altöl. Kundige Metaller werden wissen was dann passierte
Schön gehärtet und Schwarz gebrannt.
Habe ich gestern noch mit den Scharnieren einer uralten Holz-Stehleiter gemacht, die Frau als Deko braucht.
Die Scharniere, die die Leiter oben am Spreitzen hindern sollen und schon vor 45J. verboten waren.
IH-Elektriker hat geschrieben:... im Nachhinein betrachtet bin ich ganz froh darüber solche Dinge erlernt zu haben. ...
Moin zusammen,
da schließe ich mich vollumfänglich an. Was ich gelernt habe kann mir niemand nehmen. Und diese Erfahrungen waren gut - sie haben mir nach der Lehre schon oft geholfen.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
man könnte meinen, die "neue" Generation braucht das Wissen auch nicht mehr, ich kenne keinen "jungen" der sein Auto / Moped selber repariert.
Nein ich meine nicht LED-Bänder untern Spoiler kleben
Um Bowdenzüge zu wechseln wird nach einer YouTube Video Anleitung gesucht.
Gruß OW
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E_F hat geschrieben:Dafür VDE-Vorschriften pauken ab Tag1 an.
Das wiederum, finde ich sinnvoll.
Ohne die segensreiche Wirkung des Forums mit seiner messiastischen Verkündigung froher Botschaften wären die Döspaddel "draußen" selbstverständlich mehrheitlich noch gar nicht auf dies oder jenes gekommen.
Sicherheit ist mitnichten eine Frage des Geldes, sondern viel mehr eine Frage des Sachverstandes desjenigen, der sie implementiert.