2.te Ausbildung / Umschulung wie läuft das ?
- fusebox
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Berufsschule
Hallo Elektro-Freak,
hast Du Dich auch schon schlau gemacht, ob es zu diesem Beruf auch eine Berufsschulklasse gibt - und wenn ja, wo sich diese befindet?
Das ist zum Teil auch nicht zu verachten, wohin man da zum Teil fahren muss.
Grüße
fusebox
P.S. musste auch zur Berufsschule sehr weit fahren.
hast Du Dich auch schon schlau gemacht, ob es zu diesem Beruf auch eine Berufsschulklasse gibt - und wenn ja, wo sich diese befindet?
Das ist zum Teil auch nicht zu verachten, wohin man da zum Teil fahren muss.
Grüße
fusebox
P.S. musste auch zur Berufsschule sehr weit fahren.
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Ich empfehle dir dich noch mit dem Kindergeld auseinander zu setzten da es bei 2. Ausbildung andere Reglungen dafür gibt ob es dir zusteht.
Am besten mal im Internet gucken kommt auf viele Aspekte an Alter, Eltern, Job etc.
Grüße Black
Am besten mal im Internet gucken kommt auf viele Aspekte an Alter, Eltern, Job etc.
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4 ist Befriediegend.
Befriediegend ist Gut.
Gut ist 2.
2 ist fast 1.
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- fusebox
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Hallo Zusammen
im bereich der Handwerkskammern gibt es die Möglichkeit einer verkürtzten Ausbildung . Ob dieses aber immer sinn macht ist fraglich .
Bei den gennanten Berufen ist etwas Artverwantes . nur in der Regen werden die Grundlagen beider Berufe im Anfang der Ausbildung behandelt . Somit wäre besser gesagt der AZUBI geht bei der Ausbildung nicht in das 1 Jahr sondern in das 2 te .
Die moalitäten sind in der Regel der Ausbildungsbetrieb und der Auszubildene Stellt einen Antrag .
Dann gibt es im Handwerk eine Zwischenprüfung das Ergebniss legt die Prüfungskomision bei der Zulassung zur Abschlussprüfung zu Grunde .
Jeder muss es für sich selbst entscheiden ob er dem Stress gewachsen ist denn in der Regel sind die Ausbildungszeiten entsprechend des Soffes nötig .denn die relativ großen Zahlen der nicht bestandenen Prüfungen zeigt das es kein Kinderspiel ist und etwa getan werden muss .
M.f.G. Horst
im bereich der Handwerkskammern gibt es die Möglichkeit einer verkürtzten Ausbildung . Ob dieses aber immer sinn macht ist fraglich .
Bei den gennanten Berufen ist etwas Artverwantes . nur in der Regen werden die Grundlagen beider Berufe im Anfang der Ausbildung behandelt . Somit wäre besser gesagt der AZUBI geht bei der Ausbildung nicht in das 1 Jahr sondern in das 2 te .
Die moalitäten sind in der Regel der Ausbildungsbetrieb und der Auszubildene Stellt einen Antrag .
Dann gibt es im Handwerk eine Zwischenprüfung das Ergebniss legt die Prüfungskomision bei der Zulassung zur Abschlussprüfung zu Grunde .
Jeder muss es für sich selbst entscheiden ob er dem Stress gewachsen ist denn in der Regel sind die Ausbildungszeiten entsprechend des Soffes nötig .denn die relativ großen Zahlen der nicht bestandenen Prüfungen zeigt das es kein Kinderspiel ist und etwa getan werden muss .
M.f.G. Horst
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Nein, ist er nicht. Das ist ein ganz normaler Handwerkerberuf, früher als Radio- und Fernsehtechniker bezeichnet. Die Weiterqualifizierung ist der Meister im Informationstechnikerhandwerk. Zuständig ist selbstverständlich die HWK.fusebox hat geschrieben: Dieser Beruf ist ein Industrie Beruf - in diesem Fall ist dann die IHK die zuständige Stelle.
MfG
- fusebox
- Null-Leiter
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Hallo hempari,
ja, es stimmt, der von Elektro-Freak genannte Beruf ist ein Handwerksberuf.
Der von Dir zitierte Abschnitt bezieht sich auf den Beruf "Elektroniker für Geräte uns Syteme", ging aus meinem Abschnitt nicht ganz hervor.
Wir haben lange Jahre den "EGS" ausgebildet und ich war dort auch mal im IHK Prüfungsausschuß aktiv mit dabei.
Es ist ein Beruf in dem man löten darf, viel über Elektronik lernt - und in dem man eigentlich auch eine gute Zukunft haben kann und nicht zum Mindeslohn arbeitet.
Schade, dass die Elektroniker Berufe, die wirklich in die Tiefe - auf Bauteilebene sich bewegen immer weniger gefragt sind und immer weniger auch ausgebildet werden. Heute wird immer mehr die Produktion ins Ausland verlagert und dann lohnt sich auch die Reparatur nicht mehr.
Viele Grüße
fusebox
ja, es stimmt, der von Elektro-Freak genannte Beruf ist ein Handwerksberuf.
Der von Dir zitierte Abschnitt bezieht sich auf den Beruf "Elektroniker für Geräte uns Syteme", ging aus meinem Abschnitt nicht ganz hervor.
Wir haben lange Jahre den "EGS" ausgebildet und ich war dort auch mal im IHK Prüfungsausschuß aktiv mit dabei.
Es ist ein Beruf in dem man löten darf, viel über Elektronik lernt - und in dem man eigentlich auch eine gute Zukunft haben kann und nicht zum Mindeslohn arbeitet.
Schade, dass die Elektroniker Berufe, die wirklich in die Tiefe - auf Bauteilebene sich bewegen immer weniger gefragt sind und immer weniger auch ausgebildet werden. Heute wird immer mehr die Produktion ins Ausland verlagert und dann lohnt sich auch die Reparatur nicht mehr.
Viele Grüße
fusebox