Ankündigung: E-VDE 0113-1:2014-10
- kabelmafia
- Beiträge: 7503
- Registriert: Montag 7. April 2003, 22:25
- Wohnort: eigentlich Hamburg, aber überall und nirgends
- Kontaktdaten:
Ankündigung: E-VDE 0113-1:2014-10
Moin,
nach dem 03.10. wird ein neuer Entwurf zur DIN EN 60204-1, also VDE 0113-1 erscheinen. Derzeit ist der europäische Entwurf unterwegs (als FprEN 60204-1:2014-06) mit Einspruchsfrist bis 03.10.2014. Danach wird er dann als deutsche Übernahme zum Entwurf vorgelegt.
Beuth.de E-VDE 0113-1:2014-10
Scheinbar wird sich die Prüfung von Maschinen ändern. Und die Formulierung, dass die Anforderungen an Dokumentation auf "notwendige Dokumente" zusammengschrumpft wurde lässt mich böses ahnen...
nach dem 03.10. wird ein neuer Entwurf zur DIN EN 60204-1, also VDE 0113-1 erscheinen. Derzeit ist der europäische Entwurf unterwegs (als FprEN 60204-1:2014-06) mit Einspruchsfrist bis 03.10.2014. Danach wird er dann als deutsche Übernahme zum Entwurf vorgelegt.
Beuth.de E-VDE 0113-1:2014-10
Scheinbar wird sich die Prüfung von Maschinen ändern. Und die Formulierung, dass die Anforderungen an Dokumentation auf "notwendige Dokumente" zusammengschrumpft wurde lässt mich böses ahnen...
Der Strom kann ruhig bunt sein-ohne Kabel nützt das nix.
Bild: NAKBA 3x95/50sm 0,6/1kV VDE U 0250:1936
Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
Haftungsansprüche gegen den Autor, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind ausgeschlossen.
Bild: NAKBA 3x95/50sm 0,6/1kV VDE U 0250:1936
Dieser Beitrag wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf fundierten Kenntnissen der elektrotechn. Regelwerke. Er ist eine pers. Interpretation des Autors. Etwaige rechtliche Empfehlungen und Hinweise sind unverbindlich, eine Rechtsberatung findet nicht statt.
Haftungsansprüche gegen den Autor, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind ausgeschlossen.
- The EYE
- Null-Leiter
- Beiträge: 458
- Registriert: Donnerstag 3. Juli 2008, 18:22
- Wohnort: Norderstedt
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 1841
- Registriert: Mittwoch 9. Januar 2013, 11:18
Wenn der letzte Entwurf aus 2011 nicht wesentlich in Sachen Dokumentation geändert wurde ist das wirklich böse...kabelmafia hat geschrieben: Scheinbar wird sich die Prüfung von Maschinen ändern. Und die Formulierung, dass die Anforderungen an Dokumentation auf "notwendige Dokumente" zusammengschrumpft wurde lässt mich böses ahnen...
Denn wenn dann irgendein Hersteller meint mit "Spardokumentationen" durchzukommen wird's eklig, dann muss man sofort auf die Maschinenrichtlinie losgehen. Bisher konnte man locker-flockig das Thema mit der EN60204-1 abhaken weil da alles relevante drinnen stand.
Streitereien und Ärger ist da dann vorprogrammiert - ich kann jedem nur empfehlen beim Maschinenkauf da entsprechend Vorsorge zu treffen und den Dokumentationsumfang vertraglich bzw. in einem Lasten-/Pflichtenheft festzuschreiben....
Ich habe den Entwurf bereits geordert und werde ihn sofort nach Erscheinen zusammen mit einem Kollegen durchackern - und ggf. auch Einspruch einlegen (....auch wenn das vermutlich wenig hilft).
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 1841
- Registriert: Mittwoch 9. Januar 2013, 11:18
Heute kam die Mail vom DIN-VDE-Entwurfsportal das die neue prEN60204-1 "raus" ist.
Die Einspruchsfrist geht bis 05.11.2014 !
Geändert haben sich folgende Punkte:
-Anforderungen an EMV-gerechte Installationen wurden festgelegt;
-Anforderungen an Schutz- und Funktionspotentialausgleich überarbeitet;
-Anforderungen an drahtlose Steuerungen neu erstellt;
-Anforderungen an die zu liefernde Dokumentation auf "notwendige Dokumente" reduziert;
-Anforderungen bei betriebsbedingten Schutzleiterströmen verdeutlicht;
-Anforderungen für Prüfungen überarbeitet;
-Anforderungen für Prüfungen in TT-Systemen neu aufgenommen;
Somit ist die Befürchtung Wirklichkeit geworden das die durchaus wichtige Sache mit der Dokumentation zusammengestrichen wurde. Allerdings gibt es einen Anhang in der Norm in welchem die wichtigen Dokumente wohl aufgezählt werden.
Ich bin bisher noch nicht durchgedrungen, der Online-Normentwurf liest sich verdammt schwer. Aber ich bin dran - dummerweise soll dieses Wochenende das Wetter schön werden. Könnte bei dem Lesestoff durchaus Regenwetter gebrauchen....
Die Einspruchsfrist geht bis 05.11.2014 !
Geändert haben sich folgende Punkte:
-Anforderungen an EMV-gerechte Installationen wurden festgelegt;
-Anforderungen an Schutz- und Funktionspotentialausgleich überarbeitet;
-Anforderungen an drahtlose Steuerungen neu erstellt;
-Anforderungen an die zu liefernde Dokumentation auf "notwendige Dokumente" reduziert;
-Anforderungen bei betriebsbedingten Schutzleiterströmen verdeutlicht;
-Anforderungen für Prüfungen überarbeitet;
-Anforderungen für Prüfungen in TT-Systemen neu aufgenommen;
Somit ist die Befürchtung Wirklichkeit geworden das die durchaus wichtige Sache mit der Dokumentation zusammengestrichen wurde. Allerdings gibt es einen Anhang in der Norm in welchem die wichtigen Dokumente wohl aufgezählt werden.
Ich bin bisher noch nicht durchgedrungen, der Online-Normentwurf liest sich verdammt schwer. Aber ich bin dran - dummerweise soll dieses Wochenende das Wetter schön werden. Könnte bei dem Lesestoff durchaus Regenwetter gebrauchen....
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 1841
- Registriert: Mittwoch 9. Januar 2013, 11:18
So, ein bisschen was ist in der Kürze der Zeit klargeworden....auch wenn das lesen von kleinen "Normhäppchen" in einem Browserfenster nicht gerade schön ist.....
Ganz grob gesagt hat sich im Bereich Schutzleiter einiges zum Besseren gewandelt. So wurde jetzt ganz klar aufgenommen das Montageplatten o.ä. unter bestimmten Bedingungen auch als Schutzleiter verwendet werden können. Das ist ja gängige Praxis, jetzt ist besser beschrieben auf was dabei zu achten ist. Auch was an Bauteilen wie Handläufe, Schutzzäune usw. an den Schutzleiter anzuschließen ist, ist jetzt klar geregelt - bisher gab es doch in der Praxis ab und an da Verständnisprobleme.
Endlich ist die Sache mit betriebsmäßigen Strömen größer 10mA auf Schutzleitern praxistauglich geregelt. Entweder den normalen Schutzleiter geschützt verlegen oder mind. 16mm² oder er muss doppelt vorhanden sein. Bei Steckbarem Anschluss muss der Schutzleiter mindestens 2,5mm² in einer Mehraderleitung haben. Das ist eher in der Praxis umsetzbar wie die bisherige Regelung in der Norm.
Der Absatz welcher sich mit drahtlosen Bediengeräten befasst wurde deutlich umfangreicher formuliert. Genau reingelesen habe ich mich da noch nicht, da dies mein Arbeitsumfeld i.d.R. nicht betrifft. Am Rande habe ich mitgenommen das das Thema Not-Halt/Not-Aus an kabellosen Steuerungen jetzt geregelt ist (war vorher nicht der Fall).
Steckdosen für Zubehör an Maschinen müssen jetzt mit einem RCD ausgerüstet werden. In der alten Norm war das noch nicht der Fall. Hier wurde jetzt das Schutzniveau entsprechend dem Stand der Technik angepasst.
Der Bereich Dokumentation wurde stark ausgedünnt und reduziert. Im Endeffekt wird jetzt nur noch gefordert das alle Informationen, die für die Identifizierung, Transport, Errichtung, Gebrauch, Wartung, Außerbetriebnahme und Entsorgung der elektrischen Ausrüstung notwendig sind, mitgeliefert werden.
Das ist arg wenig !
Es gibt dann nur noch eine Art tabellarischer Auflistung der Dokumente, aber eben keine detaillierten Angaben mehr.
Ich empfinde das als Schade, da gerade Art und Umfang der Doku war bei Maschinenabnahmen oft ein Streitpunkt.
Der Punkt 18 Überprüfungen wurde teilweise klarer formuliert. Es ist jetzt ganz klar geregelt wann welche Prüfung vorzuliegen hat bzw. durchzuführen ist. So habe ich mir das immer gewünscht !
Im großen und ganzen bin ich mit vielen Punkten - soweit ich das nach dieser kurzen Zeit beurteilen kann - recht zufrieden mit dem Neuentwurf.
Das mit der Dokumentation hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht - und hier werde ich wohl auch einen Widerspruch formulieren und einreichen.
Dann hoffe ich das die Norm irgendwann "scharfgeschaltet" wird und ich meine Unterlagen überarbeiten muss.... .D
Ganz grob gesagt hat sich im Bereich Schutzleiter einiges zum Besseren gewandelt. So wurde jetzt ganz klar aufgenommen das Montageplatten o.ä. unter bestimmten Bedingungen auch als Schutzleiter verwendet werden können. Das ist ja gängige Praxis, jetzt ist besser beschrieben auf was dabei zu achten ist. Auch was an Bauteilen wie Handläufe, Schutzzäune usw. an den Schutzleiter anzuschließen ist, ist jetzt klar geregelt - bisher gab es doch in der Praxis ab und an da Verständnisprobleme.
Endlich ist die Sache mit betriebsmäßigen Strömen größer 10mA auf Schutzleitern praxistauglich geregelt. Entweder den normalen Schutzleiter geschützt verlegen oder mind. 16mm² oder er muss doppelt vorhanden sein. Bei Steckbarem Anschluss muss der Schutzleiter mindestens 2,5mm² in einer Mehraderleitung haben. Das ist eher in der Praxis umsetzbar wie die bisherige Regelung in der Norm.
Der Absatz welcher sich mit drahtlosen Bediengeräten befasst wurde deutlich umfangreicher formuliert. Genau reingelesen habe ich mich da noch nicht, da dies mein Arbeitsumfeld i.d.R. nicht betrifft. Am Rande habe ich mitgenommen das das Thema Not-Halt/Not-Aus an kabellosen Steuerungen jetzt geregelt ist (war vorher nicht der Fall).
Steckdosen für Zubehör an Maschinen müssen jetzt mit einem RCD ausgerüstet werden. In der alten Norm war das noch nicht der Fall. Hier wurde jetzt das Schutzniveau entsprechend dem Stand der Technik angepasst.
Der Bereich Dokumentation wurde stark ausgedünnt und reduziert. Im Endeffekt wird jetzt nur noch gefordert das alle Informationen, die für die Identifizierung, Transport, Errichtung, Gebrauch, Wartung, Außerbetriebnahme und Entsorgung der elektrischen Ausrüstung notwendig sind, mitgeliefert werden.
Das ist arg wenig !
Es gibt dann nur noch eine Art tabellarischer Auflistung der Dokumente, aber eben keine detaillierten Angaben mehr.
Ich empfinde das als Schade, da gerade Art und Umfang der Doku war bei Maschinenabnahmen oft ein Streitpunkt.
Der Punkt 18 Überprüfungen wurde teilweise klarer formuliert. Es ist jetzt ganz klar geregelt wann welche Prüfung vorzuliegen hat bzw. durchzuführen ist. So habe ich mir das immer gewünscht !
Im großen und ganzen bin ich mit vielen Punkten - soweit ich das nach dieser kurzen Zeit beurteilen kann - recht zufrieden mit dem Neuentwurf.
Das mit der Dokumentation hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht - und hier werde ich wohl auch einen Widerspruch formulieren und einreichen.
Dann hoffe ich das die Norm irgendwann "scharfgeschaltet" wird und ich meine Unterlagen überarbeiten muss.... .D
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 344
- Registriert: Dienstag 29. Juni 2010, 20:11
IH-Elektriker hat geschrieben:...
Endlich ist die Sache mit betriebsmäßigen Strömen größer 10mA auf Schutzleitern praxistauglich geregelt. Entweder den normalen Schutzleiter geschützt verlegen oder mind. 16mm² oder er muss doppelt vorhanden sein. Bei Steckbarem Anschluss muss der Schutzleiter mindestens 2,5mm² in einer Mehraderleitung haben. ...
Wie sähe so eine "geschützte Verlegung" aus?
"Doppelt vorhanden sein" bedeutet...Unter 16mm² zusätzlich zum Anschlusskabel einen zusätzlichen Schutzleiter?
Steckbarer Anschluß....Verlängerungen und Anschlußkabel nur noch 2,5mm² aufwärtz?
Staatlich geprüfter Legastheniker!srg1
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Gelernter Pessimist!
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Gelernter Pessimist!
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 1841
- Registriert: Mittwoch 9. Januar 2013, 11:18
Geschützte Verlegung - ist jetzt ebenfalls in der Norm definiert: Geschützt durch Schutzschlauch, Gehäuse, Leitungskanal usw. (bitte nicht festnageln, habe jetzt nicht nachgesehen was da genau steht....)
In der Praxis werden normalerweise die meisten Maschinen wo solche erhöhten Schutzleiterströme auftreten - in der Regel sind das Maschinen mit entweder mehreren oder größeren Antriebsumrichtern und entsprechenden Netzfiltern - und diese werden im Normalfall mittels CEE-Steckverbinder angeschlossen. Insofern sehe ich das trotzdem als tragbaren Kompromiss, auch wenn die Gefahr besteht das jemand eine CEE-Verlängerung 5x1,5mm²einsetzt.
Besser als die bestehende Forderung ist das auf jeden Fall, vielleicht nicht optimal gelöst - aber man muss auch mit weniger zufrieden sein
In der Praxis werden normalerweise die meisten Maschinen wo solche erhöhten Schutzleiterströme auftreten - in der Regel sind das Maschinen mit entweder mehreren oder größeren Antriebsumrichtern und entsprechenden Netzfiltern - und diese werden im Normalfall mittels CEE-Steckverbinder angeschlossen. Insofern sehe ich das trotzdem als tragbaren Kompromiss, auch wenn die Gefahr besteht das jemand eine CEE-Verlängerung 5x1,5mm²einsetzt.
Besser als die bestehende Forderung ist das auf jeden Fall, vielleicht nicht optimal gelöst - aber man muss auch mit weniger zufrieden sein
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 344
- Registriert: Dienstag 29. Juni 2010, 20:11
Ich muß mit Schutzleiterströmen bis zu deutlich über 20 A (und das von Motoren, die über KEINEN FU betrieben werden) leben. Im schnitt ligen die Schutzleiterströme bei uns um 0,5 - 1A. Das ligt an der Gesamtanlage und ließe sich warscheinlich ohne Kompletterneuerung nicht ändern.
Desshalb bin ich sehr (vieleicht auch ein wenig zu...) sensiebel, wenn sich in diesem Bereich änderungen in Richtlinien und Gesetzen ergeben.
Desshalb bin ich sehr (vieleicht auch ein wenig zu...) sensiebel, wenn sich in diesem Bereich änderungen in Richtlinien und Gesetzen ergeben.
Staatlich geprüfter Legastheniker!srg1
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Gelernter Pessimist!
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Gelernter Pessimist!
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 1841
- Registriert: Mittwoch 9. Januar 2013, 11:18
Was ist das dann für eine Anlage....? Bis zu 20A betriebsmäßiger Strom am Schutzleiter ist verdammt viel...omtdr43 hat geschrieben:Ich muß mit Schutzleiterströmen bis zu deutlich über 20 A (und das von Motoren, die über KEINEN FU betrieben werden) leben. Im schnitt ligen die Schutzleiterströme bei uns um 0,5 - 1A. Das ligt an der Gesamtanlage und ließe sich warscheinlich ohne Kompletterneuerung nicht ändern.
-
- Null-Leiter
- Beiträge: 344
- Registriert: Dienstag 29. Juni 2010, 20:11
Drehstrommotoren jenseitz von 160kW bis weit über 300kW
und ein Völlig verPENtes Netz!!!
und ein Völlig verPENtes Netz!!!
Staatlich geprüfter Legastheniker!srg1
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Gelernter Pessimist!
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Sir Peter Ustinov)
Gelernter Pessimist!