Open Office und Debian
Verfasst: Freitag 17. August 2007, 14:39
Hallo Forenmitglieder,
hoffentlich bin ich im richtigen Forum? (evtl. nach Software?)
Gibt es Erfahrungen mit Debian und Open Ofiice ?
Zur Vorgeschichte:old-man1
ich bin es leid für Windows und Office Lizenzgebühren zu bezahlen, um dann den Rechner mit entsprechend vielen Dämonen zu fahren.
<ctrl+alt+del> mal zwei hilft manchmal!!!
Deshalb war meine Idee, das ganze auf Linuxbasis zu stellen.
Mit Suse 7 und openoffice 1.X (OO) war das noch nicht der Hit.
Dann wollte Suse Lizenzgebühren.
OO 2.X auf Debian war dann mein Gedanke.
Nach div. Debiankursen, oder besser dabei, habe ich natürlich festgestellt, dass ein gewisses Maß an Konsolenbefehlen unerlässlich ist.
<kann die Syntax natürlich lernen hab aber keinen Umgang>
OO 2.21 läuft jetzt auf meinem Rechner allerdings unter WIN.
Deshalb jetzt meine Frage:
Macht es einen Sinn, für mich als Anwender (96% meiner Tätigkeit sind Briefe und Tabellen), den/die Rechner für den Nomalgebrauch umzustellen. Die restlichen Anwendungen laufen sowieso auf exotischen Systemen.
Gibt es Erfahrungen im Forum mit den Programmen und mit der Durchgängigkeit von Linux und OO?
Was muss ich beachten um nicht ein weiters Mal auf der Nase zu liegen?
Gruß
jf27el
hoffentlich bin ich im richtigen Forum? (evtl. nach Software?)
Gibt es Erfahrungen mit Debian und Open Ofiice ?
Zur Vorgeschichte:old-man1
ich bin es leid für Windows und Office Lizenzgebühren zu bezahlen, um dann den Rechner mit entsprechend vielen Dämonen zu fahren.
<ctrl+alt+del> mal zwei hilft manchmal!!!
Deshalb war meine Idee, das ganze auf Linuxbasis zu stellen.
Mit Suse 7 und openoffice 1.X (OO) war das noch nicht der Hit.
Dann wollte Suse Lizenzgebühren.
OO 2.X auf Debian war dann mein Gedanke.
Nach div. Debiankursen, oder besser dabei, habe ich natürlich festgestellt, dass ein gewisses Maß an Konsolenbefehlen unerlässlich ist.
<kann die Syntax natürlich lernen hab aber keinen Umgang>
OO 2.21 läuft jetzt auf meinem Rechner allerdings unter WIN.
Deshalb jetzt meine Frage:
Macht es einen Sinn, für mich als Anwender (96% meiner Tätigkeit sind Briefe und Tabellen), den/die Rechner für den Nomalgebrauch umzustellen. Die restlichen Anwendungen laufen sowieso auf exotischen Systemen.
Gibt es Erfahrungen im Forum mit den Programmen und mit der Durchgängigkeit von Linux und OO?
Was muss ich beachten um nicht ein weiters Mal auf der Nase zu liegen?
Gruß
jf27el