Problem dabei :
Lichtschalter können standartmässig nur 10A schalten - es gibt aber auch Schalter mit 16A Schaltkapazität !
Sollte die Leitungsführung vorhanden sein , spricht nichts dagegen !
->
Spannungsfallrechnung ,
Strombelastbarkeit nach Verlegeart ,
Häufungen berücksichtigen ,
dürfte alles schon im Vorfeld der Installation gemacht worden sein !
Herkömmliche Steckdosenleisten mit Schalter integriert sind teilweise nur bis 6A ausgelegt !
Seriöse Hersteller drucken die Leistungsdaten auf .
Gruß ,
Drama
haustechnik frage
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Teletrabi
- Null-Leiter
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- Registriert: Dienstag 10. Februar 2004, 21:00
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> was evtl noch interessant ist ist die tatsache das es ein sehr
> sehr altes haus ist und in den leitungen noch nichteinmal
> schutzleiter vorhanden sind. lediglich L1 und N
Das ist nun schlecht. Nullleiter aka PEN ist seit geraumer Zeit nur noch ab Querschnitten von 10mm² Cu aufwärts zulässig.
Ob man nun einen bestehenden (zu kleinen) PEN im Rahmen einer Anlagenerweiterung aufteilen darf in N und PE ist strittig.
Bei strenger Normauslegung verwirkt eine Erweiterung der Anlage die Duldung des nicht mehr zeitgemäßen Installationsbestands. Soll heißen, du müsstest eine neue 3-adrige Leitung vom Verteiler ziehen.
Erlaubt wäre ansosnten nur der Austausch gegen gleichwertige Betriebsmittel, ein Umrüsten auf geschaltete Steckdose ließe sich schon als Änderung interpretieren.
Andererseits ließe sich aber auch der PEN bis zu deiner Steckdose als Altbestand deklarieren und dann im Rahmen der Erweitung aufteilen in N und PE.
Falls da aber mal irgendwer zu Schdaen kommen sollte, brauchst du u.U, eine sehr gute Begründung für diese Variante. "War billiger/einfacher als neue Leitung" zieht da nicht unbedingt...
Alternativ das ganze vom Fachmann erledigen lassen, dann haftet der erstmal dafür.
Oder vllt. einfach einen ganz üblichen geschalteten Zwischenstecker an der Steckdose montieren??
> sehr altes haus ist und in den leitungen noch nichteinmal
> schutzleiter vorhanden sind. lediglich L1 und N
Das ist nun schlecht. Nullleiter aka PEN ist seit geraumer Zeit nur noch ab Querschnitten von 10mm² Cu aufwärts zulässig.
Ob man nun einen bestehenden (zu kleinen) PEN im Rahmen einer Anlagenerweiterung aufteilen darf in N und PE ist strittig.
Bei strenger Normauslegung verwirkt eine Erweiterung der Anlage die Duldung des nicht mehr zeitgemäßen Installationsbestands. Soll heißen, du müsstest eine neue 3-adrige Leitung vom Verteiler ziehen.
Erlaubt wäre ansosnten nur der Austausch gegen gleichwertige Betriebsmittel, ein Umrüsten auf geschaltete Steckdose ließe sich schon als Änderung interpretieren.
Andererseits ließe sich aber auch der PEN bis zu deiner Steckdose als Altbestand deklarieren und dann im Rahmen der Erweitung aufteilen in N und PE.
Falls da aber mal irgendwer zu Schdaen kommen sollte, brauchst du u.U, eine sehr gute Begründung für diese Variante. "War billiger/einfacher als neue Leitung" zieht da nicht unbedingt...
Alternativ das ganze vom Fachmann erledigen lassen, dann haftet der erstmal dafür.
Oder vllt. einfach einen ganz üblichen geschalteten Zwischenstecker an der Steckdose montieren??