Hallo
Ich habe folgendes "Problem"
Eine vorhandene Kraftstromaußensteckdose soll von innen abgeschaltet werden können.Die Hauptzugangsleitung (5-adrig) wurde vom Fachelektriker im HA-Kasten geklemmt und abgesichert. Die Leitung führt dann in einen anderen Raum zu einer Verteilerdose. Von dort geht ein Kabel (5-adrig) zu einer U-Pumpe und das andere Kabel (5-adrig) zur K-Dose, und in diese Leitung soll nun der Schalter eingefügt werden, damit die U-Pumpe unabhängig davon weiterlaufen kann.
Kann mir bitte jemand weiterhelfen wie ich den Schalter belegen muß.Ich füge von dem Teil ein paar Fotos bei. Ist übrigens noch gute alte ungebrauchte "Friedensware"
Vielen Dank im voraus für brauchbare Tipps
Grüße von mppbmp
Kraftsteckdose abschalten
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Chris
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- Registriert: Sonntag 25. Juli 2004, 15:32
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kraftstrom
Also das in nem HA ne sicherung für ne kraftstromsteckdose drinsteckt, is für mich neu....aber gut,
wenn die beschaltung auf dem schalter nicht draufsteht, kannste ja mittm multimeter oder so durchmessen, wer durchgang hat.... meisstens der gegenüber liegende pol,
und wenns nur nen 3 pol schalter ist, wird der PE und N im schaltergehäuse durchgeschleift.
Wichtig ist, das das Drehfeld erhalten bleibt,müsste dann halt ma gemessen werden...
hm was meinst du " friedensware" ?
EDIT: meinst du damit nen schalter aus DDR beständen?
Diese Gerätschaften haben zwar eine TGL nummer,sind aber nicht VDE geprüft, heisst einbau auf eigene Gefahr...(könnte ausnahmen geben, wenn das haus zb in den neuen bundesländern steht,dann ist der rest ja wahrscheinlich auch mit den sachen installiert..)
wenn die beschaltung auf dem schalter nicht draufsteht, kannste ja mittm multimeter oder so durchmessen, wer durchgang hat.... meisstens der gegenüber liegende pol,
und wenns nur nen 3 pol schalter ist, wird der PE und N im schaltergehäuse durchgeschleift.
Wichtig ist, das das Drehfeld erhalten bleibt,müsste dann halt ma gemessen werden...
hm was meinst du " friedensware" ?
EDIT: meinst du damit nen schalter aus DDR beständen?
Diese Gerätschaften haben zwar eine TGL nummer,sind aber nicht VDE geprüft, heisst einbau auf eigene Gefahr...(könnte ausnahmen geben, wenn das haus zb in den neuen bundesländern steht,dann ist der rest ja wahrscheinlich auch mit den sachen installiert..)
"Natur und ihr Gesetz sah man im Dunkel nicht, Gott sprach ,es werde Tesla, und überall ward Licht"
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Olaf S-H
- Beiträge: 13786
- Registriert: Montag 10. Januar 2005, 23:57
Moinmoin mppbmp,
leider gibts Du uns sehr wenig Informationen zu Deiner Anlage. Wenn es sich um eine Steckdose im Außenbereich mit einem Nennstrom bis 20A handelt, ist gemäß DIN VDE 0100-470:1996-02 Abschnitt 471.2.3 ein Fehlerstromschutzschalter mit einem Bemessungsdiffernzstrom nicht größer als 30mA erforderlich. Da Du in der Anlage arbeitest, sind bei Änderungen die aktuellen Normen anzuwenden. Weiterhin ist die Dokumentation der erforderlichen Prüfung gefordert.
Bist Du Laie oder Fachkraft?
Das mit den Bilder hat wohl nicht funktioniert. Kannst Du es nochmal versuchen? Tipp: Wenn Du das Bild im Anhang eingefügt hast und dann zur Vorschau wechselst, verschwindet das Bild leider.
Gruß Olaf
leider gibts Du uns sehr wenig Informationen zu Deiner Anlage. Wenn es sich um eine Steckdose im Außenbereich mit einem Nennstrom bis 20A handelt, ist gemäß DIN VDE 0100-470:1996-02 Abschnitt 471.2.3 ein Fehlerstromschutzschalter mit einem Bemessungsdiffernzstrom nicht größer als 30mA erforderlich. Da Du in der Anlage arbeitest, sind bei Änderungen die aktuellen Normen anzuwenden. Weiterhin ist die Dokumentation der erforderlichen Prüfung gefordert.
Bist Du Laie oder Fachkraft?
Das mit den Bilder hat wohl nicht funktioniert. Kannst Du es nochmal versuchen? Tipp: Wenn Du das Bild im Anhang eingefügt hast und dann zur Vorschau wechselst, verschwindet das Bild leider.
Gruß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
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geloescht
Hallo mppbmp,
auch Dir ein Willkommen im Forum. Anbei zwei links, unter denen Du Informationen zu den TGLen bekommst.
http://www.iemb.de/veroeffentlichungen/ ... ktro02.htm
http://www.iemb.de/veroeffentlichungen/ ... ktro03.htm
Vielleicht findest Du dort etwas über die Verwendung von Beständen aus der DDR.
Gruß
Karl
Ps. vielleicht klärst Du mich mal auf, was "mppbmp" bedeutet!?
auch Dir ein Willkommen im Forum. Anbei zwei links, unter denen Du Informationen zu den TGLen bekommst.
http://www.iemb.de/veroeffentlichungen/ ... ktro02.htm
http://www.iemb.de/veroeffentlichungen/ ... ktro03.htm
Vielleicht findest Du dort etwas über die Verwendung von Beständen aus der DDR.
Gruß
Karl
Ps. vielleicht klärst Du mich mal auf, was "mppbmp" bedeutet!?
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e.welt
- Null-Leiter
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- Registriert: Donnerstag 23. September 2004, 19:38
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