irgendwo zwischen 160...800 kVA, wobei diese Rahmenwerte eher selten sind, mehr 250/400/630 kVA.Wie stark sind die üblichen Straßenstationen?
Die Trafos? s.o.Für wieviele Straßenzüge oder Grundstücke sind die üblicherweise zuständig?
Was ist die übliche Bemessungsleistung?
Pro Haushalt bzw. EFH/ZFH-Hausanschluss rechnen wir mit gut 2 kVA Spitzenlastbeitrag.
Wobei die Stationen meist auf 40-60% Auslastung dimensioniert wurden zum Errichtungszeitpunkt.
Meist ist aber bei lockerer Bebauung eher der Spannungsfall als die Kabelauslastung das Grenzkriterium.
Oberspannungsseitig HH-Sicherungslasttrennschalter, Unterspannungsseitig NH4 Schaltleiste, Kabelabsicherungen ab Station meist 250A für 150 mm², in den KVS ggf. heruntergestuft.Wie sind die abgesichert
Nützt dir nichts, wenn alle gleichzeitig Heizlüften gibt's rollierende UFLAs über die UW-Bezirke...Die Übergabestation 110/20kV kann ich aus meinem Haus in 800m sehen, zwei Kreise/Großtrafos.
Völlig untypisch für Straßenzüge.In den Sicherungsschaltleisten der Kompaktstationen sitzen NH-2.
Also Strangsicherungen bis 400 Ampere.
Luxus... Bei uns meist nur Schleppzeigertehermometer ohne Auslösung.Und nein, die HH-Sicherungen auf der OS-Seite sind primär als
Kurzschlußschutz da.
Die Überlast vom Ortsnetztrafo muß der vorgelagerte Schutz erkennen,
oder dieses erfolgt durch eine Temperaturabschaltung bei z.B. 80 °C.