Laden von Fz-Akkus
Verfasst: Dienstag 12. Februar 2019, 03:22
Hallo,
langsam wird es unübersichtlich,
und es sterben bei uns zu viele Akkus, die keine Zuwendung erfahren haben.
Die Menge der zu ladenden Mobil-Akkus steigt und steigt bei uns.
Nein, ich spreche nicht von Mobil-Telefonen.
Es sind Akkus in Fahrzeugen (6LKW+5PKW), Funkgeräten (4), Pumpen (2), Stromerzeugern (2), Bürocontainer (4), usw.)
(Ein Akku-Satz für den MAN-KAT kostet z.B. 4 x 400,- EUR = 1'600,- EUR - das geht ins Geld)
Die örtliche Feuerwehr schließt an jedes FZ ein Ladegerät an, was zu 100 % den Autobatterien seine Leistung aufnötigt.
Ergebnis: Die Gemeinde braucht alle 3 Jahre neue Akkus für die Autos.
Ist ja egal - der Steuerzahler bezahlt.
Ja, man könnte je Akku ein Cetek-Ladegerät anschließen.
Mich stört aber das Knöppedrücken.
Ich will einen anderen Weg gehen, um es zu automatisieren.
Idee:
Beispiel für 12 Volt.
Man misst die Akkuspannung.
Ist sie auf 12,7 Volt gesunken, wird geladen.
Und zwar die theoretische Menge der Selbstentladung.
Die Energiemenge der Selbstentladung kann man ja ausrechnen.
Es ergibt sich eine Sägezahnkurve zum Nachladen.
Das ist positiv für die Batterie-Lebensdauer.
Ich suche jetzt eine Regelung.
Man kann die 230 Volt - Seite hernehmen, oder die 12 Volt - Seite.
Eigendlich eine einfache Aufgabe:
Bei 12,7 Volt starten,
nach xy Stunden (ca. 8 Stunden) abschalten.
Nur welche Steuerung nimmt man her ?
Gibt es irgendwelche Bausätze im C-Kaufhaus, die man kombinieren könnte ?
...
langsam wird es unübersichtlich,
und es sterben bei uns zu viele Akkus, die keine Zuwendung erfahren haben.
Die Menge der zu ladenden Mobil-Akkus steigt und steigt bei uns.
Nein, ich spreche nicht von Mobil-Telefonen.
Es sind Akkus in Fahrzeugen (6LKW+5PKW), Funkgeräten (4), Pumpen (2), Stromerzeugern (2), Bürocontainer (4), usw.)
(Ein Akku-Satz für den MAN-KAT kostet z.B. 4 x 400,- EUR = 1'600,- EUR - das geht ins Geld)
Die örtliche Feuerwehr schließt an jedes FZ ein Ladegerät an, was zu 100 % den Autobatterien seine Leistung aufnötigt.
Ergebnis: Die Gemeinde braucht alle 3 Jahre neue Akkus für die Autos.
Ist ja egal - der Steuerzahler bezahlt.
Ja, man könnte je Akku ein Cetek-Ladegerät anschließen.
Mich stört aber das Knöppedrücken.
Ich will einen anderen Weg gehen, um es zu automatisieren.
Idee:
Beispiel für 12 Volt.
Man misst die Akkuspannung.
Ist sie auf 12,7 Volt gesunken, wird geladen.
Und zwar die theoretische Menge der Selbstentladung.
Die Energiemenge der Selbstentladung kann man ja ausrechnen.
Es ergibt sich eine Sägezahnkurve zum Nachladen.
Das ist positiv für die Batterie-Lebensdauer.
Ich suche jetzt eine Regelung.
Man kann die 230 Volt - Seite hernehmen, oder die 12 Volt - Seite.
Eigendlich eine einfache Aufgabe:
Bei 12,7 Volt starten,
nach xy Stunden (ca. 8 Stunden) abschalten.
Nur welche Steuerung nimmt man her ?
Gibt es irgendwelche Bausätze im C-Kaufhaus, die man kombinieren könnte ?
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