Welches GMC Profitest 0100 ?

Alles Rund um das Thema Elektrotechnik das nicht über eigene Foren abgedeckt ist.
May
Null-Leiter
Beiträge: 27
Registriert: Sonntag 4. Dezember 2005, 20:45
Wohnort: Nds.

Welches GMC Profitest 0100 ?

Beitrag von May »

Hallo!

Mein erster Beitrag. Habe schon ein bisschen gestöbert und viele interessante Sachen bei Euch gelesen.... ihr seid echt fleissig :)


Meine Frage an die Praktiker wäre: Wo liegen die relevanten Unterschiede zwischen Profitest 0100 I und Profitest 0100 II. Und jetzt gibt es ja auch noch ein ONE.

Wenn man es in wenigen Worten erklären kann, wäre ich dankbar über Eure Rückmeldungen.

Ich möchte mir ein Gebrauchtes zulegen und benötige es "nur" für Basic Messungen (RCD, Spannungsmessung, R-iso, R-lo. Mit Erdern oder so habe ich nichts zu tun.


Danke.

may.
Benutzeravatar
cyclist
Beiträge: 2482
Registriert: Mittwoch 23. November 2005, 21:29
Wohnort: Ruhrpott, tief im Westen u. OWL

Beitrag von cyclist »

Hallo!
Hatte auf der E-Technik Messe in Dortmund im Herbst bei Gossen das "neue" Profitest gesehen. Ist baulich wohl annähernd dem Profitest II gleich, aber etwas abgespeckter und somit wohl günstiger.
Geh mal bei Gossen auf deren HP, da wist sicher die Produktbeschreibungen finden:
http://www.gossen.de/deutsch/ugruppe/pr ... nortsf.htm Profitest- Messgeräteübersicht

Bei den gebrauchten Geräten würd ich aber vorsichtig sein, frag nach, wann das jeweilige Gerät das letzte Mal von Gossen (Hersteller) kalbriert wurde (schriftlicher originaler Nachweis sollte vorhanden sein!).
Auch Messgeräte sind in einem regelmäßigem Rhythmus zu überprüfen (zu kalibrieren), lt. der BGV A3! - S. aktuelles Gossen Merkuch, 2. Seite

Mfg
Markus
Benutzeravatar
Momo
Beiträge: 2367
Registriert: Sonntag 27. Februar 2005, 14:06
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Beitrag von Momo »

Korrekt! Dran hapert es oft.
Was willst Du messen bzw. wie oft setzt Du es ein? Brauchst Du das PSI-Modul?
May
Null-Leiter
Beiträge: 27
Registriert: Sonntag 4. Dezember 2005, 20:45
Wohnort: Nds.

Beitrag von May »

Brauche es um Teile der VDE 0100 - 610 durchzuführen. Das passiert im Schnitt alle drei Wochen.

Das "One" ist tatsächlich abgespeckt, aber auch nicht wirklich günstiger, wie ich auf dem Link gesehen habe. Vielleicht 100-200 EURO.

Ich würde schon gerne ein Profitest haben, denn den Drucker dazu habe ich schon :) - ich leihe mir bislang immer ein Gerät und setz den dann drauf.

Das mit der Kalibrierung / Eichung ist genau auch mein Bedenken! Die meisten Leute, die z.B. bei Ebay verkaufen, wissen noch nicht mal, wo sie nachschauen müssen.


may.
Benutzeravatar
Momo
Beiträge: 2367
Registriert: Sonntag 27. Februar 2005, 14:06
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Beitrag von Momo »

Gutes Meßgerät kostet gutes Geld. Bei Ebay gehst Du ein Risiko ein. Neu ist vielleicht billiger als alt (und schlecht) gekauft.
Benutzeravatar
cyclist
Beiträge: 2482
Registriert: Mittwoch 23. November 2005, 21:29
Wohnort: Ruhrpott, tief im Westen u. OWL

Beitrag von cyclist »

Hallo May!
Dann lohnt es eigentlich nicht wirklich, sich ein gebrauchtes Gerät zuzulegen.
Denk dran, das du dich auf die Messungen, die du damit machst, wirklich verlassen musst. Das würde ich nicht, wenn es sich um ein gebrauchtes, nicht überprüftes (frisch kalibriertes) Gerät handeln würde.

Den Drucker haben wir auch, hab ihn aber bislnag nur mal zum Test eingesetzt. Für die Messungen, die ich damit mache, ist das viel zu umständlich. :)
Hab in der Regel so zwischen 2 - 12 Din A4-Seiten lange Messprotokolle (je Anlage versteht sich...), da wäre ich jetzt noch am ausdrucken bzw. immer noch dabei, über die paar Tasten, die Stromkreisnr. einzugeben. :mad:
Leider gibts da noch nix, was die Messdatenerfassung vereinfacht, hatte da schon an verschiedenen Stellen (u.a. GMC selber) angefragt.

Kannst (oder wer anders) vielleicht mal kurz das "One" und das Profitest II vergleichen und die Unterschiede rausschreiben?

Alle Funktionen brauch ich auch nicht, z.B. Zähleranlauf, aber dafür hin und wieder wird bei uns die Funktion Z ST - Standortisowiderstand - gebraucht (EX-Bereich). RE mess ich lieber mit einem richtigen Erdungswiderstandmessgerät.

Ciao
Markus
Benutzeravatar
Momo
Beiträge: 2367
Registriert: Sonntag 27. Februar 2005, 14:06
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

Datenerfassung

Beitrag von Momo »

So nicht ganz korrekt. Es gibt was um die Daten vereinfacht einzugeben.
Schlecht beraten worden von GMC!

Man kann die Profitest mit einem PDA gemeinsam betreiben.
Datenaufnahmen mit allen Zipp und Zapp im PDA, Meßdaten im Profitest. Dann am PC alles zusammenführen.

Oder, was noch schickter ist: Mit dem PDA den CA. 6105 direkt ansteuern.

Fragen diesbzüglich: an z.B. Herrn Köhler: http://www.rotec-gmbh.com/
Benutzeravatar
cyclist
Beiträge: 2482
Registriert: Mittwoch 23. November 2005, 21:29
Wohnort: Ruhrpott, tief im Westen u. OWL

Datenerfassung mit Profitest II

Beitrag von cyclist »

Hallo Momo!
Ja, insofern bin ich da von dem Gossen-Menschen nicht richtig beraten worden, da hast Recht. Aber, wie das so ist, bei Vertretern, die bieten ja natürlich nur ihr eigenes Zeug an. :D
Deren Software haben wir zwar auch mal angeschafft, nutzen sie aber bislang nicht, da zu unkomfortabel.
Mit dem PDA sind da wohl nur die Grunddaten, die im Deckblatt enthalten sind (Kundenname, was geprüft, etc.) einfacher einzugeben, nicht aber die eigentlichen Messdaten.

Die Elektromanager-Software hatte ich schon mal vor knapp 2 J. entdeckt, mich da aber nicht näher mit befasst, da hier auch (immer noch) einiges dagegen sprach.

Das Profitest II mit dem PSI-Modul (Version müsste ich morgen nachsehen) hat ja nur einen einfachen Speicher, d.h. vor der nächsten Messung muss die neue Stromkreisnr. eingegeben werden.
Die Daten können zwar mit der Elektromanager-Software hinterher einfacher ver- und bearbeitet werden, mir ging es aber darum, die Messwerte noch ein wenig direkter zu erfassen!
Jetziger Ablauf ist so: Hatten uns damals das Standard Messprotokoll + Deckblatt jeweils als Excel-Datei "abgeschrieben" und an unsere Bedürfnisse und der unseres Kunden (vom Layout + Inhalt her) angepasst.
Bis vor 1,5 J. dann erst noch auf Papier alles eingetragen, unsere Sekretärin hats dann alles reingehackt, dann durfte ich es wieder korrigieren...
Dann hab ich unserm Cheffe endlich überzeugen können, einen Laptop zuzulegen.

Bei den Messungen mit dem Profitest müssen ja immer noch, Stromkreis für Stromkreis, eine jeweilige Nr. eingegeben werden, für den dann jeweils die einzelnen Messungen durchgeführt werden müssen (z.B. zuerst ZSch dann ZI - UBerührungsspg. - RCD Auslösestrom/zeit - RIso...), dann nächsten Stromkreis.
Das ist aber bei Schaltschränken oder Verteilungen >50 Stromkreisen viel zu unübersichtlich + aufwändig! Zumal ich meistens auch gar nicht einen Stromkreis "vollständig" durchmessen kann, sondern meistens querbeet messe - je nach dem, wie ich abschalten / in Betrieb nehmen kann, bzw. manches am Schrank, manches vor Ort messe (CEE z.B.), manches aber auch erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn gerade ein schalten möglich ist.

Kompliziert... :) :rolleyes:

Ein anderer Punkt ist, das wir unserem Kunden nicht mit einer speziellen Software kommen wollen / können, die er sich zuerst installieren muss, um unsere Daten sehen zu müssen. Die Kosten wären auch noch ein nicht unwichtiger Punkt...

Die Mängelliste wird unter Word (bzw. mit OpenOffice, dito die Messprotokolle + Deckblätter) erstellt, da kommen auch meist einige Seiten zusammen - eine NSHV war mit 12 Seiten Messdaten + 18 S. Mängelliste (war meine bislang längste...) + 1 Deckblatt mit den Grundinfos dabei... :o

Würde mir da eher was in der Richtung wünschen: Profitest - Adapter mit Bluetooth-Schnittstelle - Software mit einem Fenster in dem die Messwerte angezeigt werden bzw. direkt ins Messprotokoll in eine vorher ausgewählte Zeile / Zelle. Oder aber Eingabe in den PSI-Adapter der vollen Stromkreisnr. (z.B. +12A - F137 - oder nur F137, nicht wie jetzt eine Ziffernfolge: 001 ... 034 ... 045).

Für die Geräteprüfung erscheint mir die Elektromanagersoftware wirklich sehr komfortabel zu sein, der Analgenteil wird aber kaum im Pdf-Handbuch dargestellt.

Oder gibts da doch noch was, was ich noch nicht kenne???

Ciao + Gruss
Markus
Benutzeravatar
Momo
Beiträge: 2367
Registriert: Sonntag 27. Februar 2005, 14:06
Wohnort: Koblenz
Kontaktdaten:

ich antworten mal im Text

Beitrag von Momo »

Mit dem PDA sind da wohl nur die Grunddaten, die im Deckblatt enthalten sind (Kundenname, was geprüft, etc.) einfacher einzugeben, nicht aber die eigentlichen Messdaten.

----ist möglich------


Das Profitest II mit dem PSI-Modul (Version müsste ich morgen nachsehen) hat ja nur einen einfachen Speicher, d.h. vor der nächsten Messung muss die neue Stromkreisnr. eingegeben werden.

---schon mal überlegt die Meßstellen mit Barcode zu versehen? ------


Jetziger Ablauf ist so: Hatten uns damals das Standard Messprotokoll + Deckblatt jeweils als Excel-Datei "abgeschrieben" und an unsere Bedürfnisse und der unseres Kunden (vom Layout + Inhalt her) angepasst.

---- also PCdoc WIN o.ä-----

Bis vor 1,5 J. dann erst noch auf Papier alles eingetragen, unsere Sekretärin hats dann alles reingehackt, dann durfte ich es wieder korrigieren...

----das was doch bestimmt einen Strafarbeit:D -----

Dann hab ich unserm Cheffe endlich überzeugen können, einen Laptop zuzulegen.

-----war wohl nicht einfach?-----

Bei den Messungen mit dem Profitest müssen ja immer noch, Stromkreis für Stromkreis, eine jeweilige Nr. eingegeben werden, für den dann jeweils die einzelnen Messungen durchgeführt werden müssen (z.B. zuerst ZSch dann ZI - UBerührungsspg. - RCD Auslösestrom/zeit - RIso...), dann nächsten Stromkreis.
Das ist aber bei Schaltschränken oder Verteilungen >50 Stromkreisen viel zu unübersichtlich + aufwändig! Zumal ich meistens auch gar nicht einen Stromkreis "vollständig" durchmessen kann, sondern meistens querbeet messe - je nach dem, wie ich abschalten / in Betrieb nehmen kann, bzw. manches am Schrank, manches vor Ort messe (CEE z.B.), manches aber auch erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn gerade ein schalten möglich ist.

----Du muß mit anderen Prüfvorschriften arbeiten. die "Häuslebauer-Prüfung" ist bei Deinen Schaltschränken nicht einsetzbar, da hast Du Recht----


Ein anderer Punkt ist, das wir unserem Kunden nicht mit einer speziellen Software kommen wollen / können, die er sich zuerst installieren muss, um unsere Daten sehen zu müssen. Die Kosten wären auch noch ein nicht unwichtiger Punkt...

----gibt dem Kunden doch PDF-Dokumente. Die sind rechtssicherer als Windows-Dokumente.
Kostenfage: kleiner Tip ;-) Wenn Du beim neuen Elektromanager oder e-manager bei "Lizenz" das Wörtchen "view" eingibst, hast Du für Deine Kunden eine kostenlose "nur-Lese-und-ich-kann -nichts-verändern" Version.----

Würde mir da eher was in der Richtung wünschen: Profitest - Adapter mit Bluetooth-Schnittstelle - Software mit einem Fenster in dem die Messwerte angezeigt werden bzw. direkt ins Messprotokoll in eine vorher ausgewählte Zeile / Zelle.

----hatte ich schon bei GMC vorgeschlagen. Wurde nicht weiter beachtet :mad: ----

Für die Geräteprüfung erscheint mir die Elektromanagersoftware wirklich sehr komfortabel zu sein, der Anlagenteil wird aber kaum im Pdf-Handbuch dargestellt.

----kommt bald was Neues, das ganz anders aufgestellt ist. Die alte Vorgehensweise (auf dem ZVEH-Protokoll basierend) ist für Industrieunternehmen überholt. Gut für Handwerker, aber schlecht für welche wie Dich)

[Ciao + Gruss
Markus[/QUOTE]
Benutzeravatar
cyclist
Beiträge: 2482
Registriert: Mittwoch 23. November 2005, 21:29
Wohnort: Ruhrpott, tief im Westen u. OWL

Beitrag von cyclist »

Hallo Momo!
Tja, unserm Chef davon zu überzeugen, einen Laptop, wenn auch nur einen älteren gebrauchten, anzuschaffen, war harte Überzeugungsarbeit über fast 3 J. lang! :confused: :D
"Viel zu teuer..., Lohnt sich nicht..., trotz des vorrechnens... etc."
Noch viel schwieriger war es, Akkus + Ladegerät zu bekommen, da war auch zusätzlich noch List + Tücke nötig! - Sonst gab es immer nur Batterien, die im Schnitt 1 W. hielten, bei intensiven Messen, die 2600er Nimh´s halten jetzt so ca. 1 Monat (täglicher Batterietest - bei 6,6 V wird getauscht).
----das was doch bestimmt einen Strafarbeit -----
Ja - unsere Sekretärin war immer völlig begeistert, davon seitenlang irgendwelche - für sie - unverständliche Zahlen in den Messprotokollen abzutippen..., von der Fehleranfälligkeit mal ganz abgesehen.
Hab dann mal ´ne Zeit lang mit meinem Laptop gearbeitet, da brauchten die Dateien nur noch ausgedruckt werden im Büro, da hats dann auch Chef eingesehen...

Barcode, oder ähnliche einzelne Kennzeichnungen der Messpunkte ist viel zu aufwendig, zudem vom Kunden nicht gewollt. Zum anderen werden die meisten Schränke, die ich in diesem Jahr dort geprüft hab, wahrscheinlich innerhalb der nächsten Zeit (bis ca. 2010) ersetzt, insofern...
Bei haustechnischen UV´s wäre es ja noch recht einfach, so ca. 200 Schildchen zu verkleben je UV, aber bei einem Schrank mit ca. 200 Stromkreisen, bei dem der Isowiderstand an den Reihenkl., der Zsch vor Ort irgendwo am Antrieb, oder auch nur im Schrank, gemessen wird, da wirds kompliziert.
Da steigt man durch die Messprotokolle viel einfacher durch. :)

Von der Win-doc-Software hatten wir uns damals nicht inspiieren lassen (hatten wir auch mal, da hab ich dann aber doch lieber alles von Hand geschrieben...), eher von den damals noch genutzten Papierprotokollen des ZVEH. Die haben wir nun als Excel-Tabelle (bzw. in Openoffice, da komfortabler), die hin und wieder an die Bedürfnisse (Layout) angepassst werden kann + wird.

Wie schon geschrieben, unser Kunde (der auch noch nicht nur aus einer Person besteht, kann keine Software selber installieren, daher hier nur "Standard"-Dateitypen möglich.
"Ihm" (dem Kunden) reichen Excel + Word-Dateien vollkommen aus, Pdf muss nicht sein, wg. Rechtssicherheit, da haben wir ja immer noch die originalen Daten, die auch in min. 2-facher digitaler + einfacher Papierausführung, das sollte ausreichen!
Parallel - zur Anlagen + Fehlerdoku (manche Dinger glaubt einem ja hinterher keiner mehr... - Einstellungen Hauptschalter 1000A I Nenn (!!!) auf 150mm², Berührungsschutz... - gibts ja auch noch Fotos, über die Exif-Hintergrunddateien lassen sich u.a. Aufnahmedatum rauslesen.

Wir prüfen zwar "nur" nach BGV A3, mache jetzt (bei der aktuell seit Anfang 05 laufenden Prüfung) aber eher eine Erstinbetriebnahmeprüfung, die deutlich mehr erfasst, als wie eine einfache "Wiederholungsprüfung". Hintergrund ist, das dort keine regelmässigen Prüfrhythmen erfolgt / nachweisbar waren, der Anlagenzustand dies auch noch bestätigte. Ist auch vom Kunden ausdrücklich erwünscht, auch wirklich ins Detail zu gehen. "Bestandschutz" sieht unser Kunde auch als nicht gegeben an, z.B. 2-adrige Verdrahtung / "klassische Nullung" o.ä., was ja z.T. noch immer ok wäre, im Rahmen des Bestandschutzes, ist dort ein Mangel, der auch beseitigt würde.
Was die allgem. Sicherheitsvorschriften angeht, da ist unser Kunde wirklich sehr gut dabei, wie es um die Ausführung aber z.T. bestellt, ist noch eine andere Sache...
Wenn ein anderer Prüfer wiederum dieselbe Anlage prüfen würde, der würde wieder andere Dinge, oder auch nicht finden.

Hatte vor 2 J. mal die Unterlagen einer früheren Prüfung eines Dipl. Ing + Sachv. ausgehändigt bekommen, für die Durchführung der Prüfung durch uns, hier waren nur kleinere + wenige Mängel aufgeführt - Nach Abschluss meiner Prüfung, da war unser Kunde dann doch ein wenig geschockt...
Die vorhergehende Prüfung hätte man, vor Gericht, im Falle eines Schadens, problemlos zerlegen können. U.a. dort zig Fehler festgestellt, die auch schon zur Zeit der vorigen Prüfung bestanden (Fehler bei der Schutztrennung, fehlender PA, fehlende RCDs...).

Bei den Seminaren + Messen hatte ich auch schon mal - bei mehreren Herstellern - wg. einer einfacheren Datenerfassung + Eingabe - nachgefragt, grosses Interesse bestand da leider nicht...
Da aber das Messen + Prüfen jetzt doch so langsam kommt, gerade im gewerblichen (Kunden-)Bereich, denk ich, das sich da doch mal was tun wird?!

Wenn du von der neuen Software (demnächst?) mal was näheres weisst, dann meld dich mal, bei mir, oder hier (öffentlich).

Ciao + Gruss
Markus
Vorsichtshalber: Dieser Beitrag stellt keine, in diesem Forum nicht zulässige, Rechtsberatung dar.
Ciao + Gruss
Markus
Antworten