Dieses Forum beschäftigt sich mit folgenden Themen: E-Technik allgemein, E-Technik Grundlagen, Elektrische Energietechnik, Elektronik, Ausbildung in den Elektroberufen, Normen (z.B. DIN/VDE), Computer Hard- und Software
Elt-Onkel hat geschrieben: ↑Montag 13. November 2017, 01:09
Wie 500 Volt und 690 Volt zusammenhängen, habe ich noch nicht herausgefunden.
...
Elt-Onkel hat geschrieben: ↑Montag 13. November 2017, 21:30
... Die Frage nach der Verhäkelung von 500 Volt und 690 Volt hat interessanterweise noch keiner beantwortet. ...
Wie 500V und 690V zusammenhängen kann ich Dir nicht sagen, aber 400V und 690V hängen über den Faktor Wurzel 3 zusammen.
Thommy62 hat geschrieben: ↑Montag 13. November 2017, 07:19
....Zu DDR -Zeiten gabe es mal eine Spannungsebene für die großindustrie( 660V), die sich auch nicht durchgesetzt hat....
Tobi P. hat geschrieben: ↑Montag 13. November 2017, 22:06
Es gab 380/660V-Netze die mittlerweile zu 400/690V mutiert sind. ... (oder auch nicht, ist mehr als zehn Jahre her seit ich da zuletzt rumgewurschtelt habe). ...
Es gibt diese Netze heutzutage immer noch. Ich kenne mehrere (Groß-)Kraftwerke bei denen es 400V/690V Netze gibt. Auch in neuen Kraftwerken kommen diese Netze und daran angeschlossene Motoren vor.
Jester hat geschrieben: ↑Montag 13. November 2017, 10:06
...zudem wo sollen die ganzen Transformatoren in den Wohngebäuden hin?...
Zum Beginn der Elektrifizierung in den 1880er und 1890er Jahren hatte jedes angeschlossene Haus einen Trafo, der von 2kV auf 72V bzw. 2x 36V runtergespannt hatte. Damals allerdings Wechselstrom anstelle von Drehstrom.
Aber das ist heute sicherlich nicht mehr zeitgemäß ...
Welcher Trafo? Wenn schon, dann Umrichter. Die brauchen relativ wenig Platz und könnten auch gleich für anderes genutzt werden (Akkumanagement, PV Anbindung, 24 Volt Gleichspannungsnetz im Haus für das ganze Elektronikgedöns etc.)