Sicherung von FI abklemmen

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Sven83
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Beitrag von Sven83 »

hmm.... frage: die fertigschränke von hager liefern doch einen 40A SLS und einen 40A FI oder=???
kabelaffe
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Beitrag von kabelaffe »

Hallo Frankle

Zwei Leitungen an Fi klemmen ist immer doof!

Klemmstein setzen!

Aber das hört sich nach für Arbeit für deinen Elektriker hier an !

Gruß Kabelaffe
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Sven83
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Beitrag von Sven83 »

wie gesagt eine halbe Stunde arbeit. Andere Frage warum fragst du nicht deinen Elektriker oder bist du der Elektriker ;-)???
Frankle
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Beitrag von Frankle »

Allerdings bin ich das. Aber sicher ist sicher.
Werde also einen Klemmstein setzen. Leuchtet mir auch als besser ein. Denn zwei Kabel würd ich ungern so anschlißen...klang mir einfach zu gefährlich
kabelaffe
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Beitrag von kabelaffe »

Hallo Frankle

Dann aber auch gleich vernünftig vorsichern!!


Gruß Kabelaffe
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Sven83
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Beitrag von Sven83 »

Original von Frankle
Allerdings bin ich das. Aber sicher ist sicher.
Habe ich das jetzt richtig verstanden, das du der Elektriker bist, mit einem Gesellenbrief in der Tasche?

Klingt jetzt alles ziemlich verwirend!
Apostoli
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Beitrag von Apostoli »

wer sagt eigentlich, dass der HAK nicht mit 35A bestückt ist?!
kabelaffe
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Beitrag von kabelaffe »

Hallo Apostel

Das kleinste was ich bisher hatte war 50A Diazed im HAK.
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Olaf S-H
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Beitrag von Olaf S-H »

Original von Frankle
Ja muss wohl gemacht werden. Hat der Elektriker wohl verschludert.
...
(Ich habe das Haus gebaut und hab ein TNC-S Netz =) Hab nur aus Interesse gefragt... Man lernt nie aus - auch nach der Ausbildung nicht
Moinmoin Frankle,

irgendwie kann ich hier nicht folgen. Weiter ober schreibst Du, daß eine Fachkraft vor Ort ist und hier kommt nun, daß der Elektriker geschludert hat. Und abschließend sagts Du, daß man auch nach der Lehre noch dazu lernt.

Bist Du die o. g. Fachkraft? Wäre schön, wenn Du es etwas erläutern könntest.

Für die Absicherung des FI-Schutzschalters gibt es auch 40A-NH-Sicherungen (z. B. Siemens 3NA7817). Auf eine zum Nennstrom passende Sicherung kann verzichtet werden, wenn die Summe der Nennströme der nachgeschalteten Sicherungen den Nennstrom des FI-Schutzschalters nicht überschreitet (jeden Außenleiter einzeln betrachten).

Wenn es keine zweite Klemmöglichkeit am FI-Schutzschalter gibt, kann die Zuleitung auch auf eine Klemme geführt werden und von dort zum FI-Schutzschalter und zum separaten LS-Schalter führen.

Gruß Olaf

EDIT: Ups, zweite Seite irgendwie übersehen .
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
vde1
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).

"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Frankle
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Beitrag von Frankle »

Was würdest Du für eine Klemme empfehlen? Ein Link wäre nett.
Danke
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