Wasserpumpe zur Stromerzeugung
Wasserpumpe zur Stromerzeugung
Hallo,
meine Frage ist, ob es möglich ist, wenn man bei einer normalen Aquariumpumpe(12V) über die Wasseleitung Wasser zuführt 12V Spannung rauszubekommt, oder auch weniger? Also so eine Art Generator, oder bestünde eine Möglichkeit die Pumpe in einen solchen umzurüsten?
Wenn das alles Quatsch ist was ich hier schreibe(Maschinenbauer), dann möchte ich die Frage etwas verallgemeinern: Wie bekomme ich aus einem Hauswasseranschluss 6 - 12 Volt? Irgendjemand eine Idee?
Bin für jede Idee offen, da inzwischen verzweifelt!!!
Gruss,
Dennis
meine Frage ist, ob es möglich ist, wenn man bei einer normalen Aquariumpumpe(12V) über die Wasseleitung Wasser zuführt 12V Spannung rauszubekommt, oder auch weniger? Also so eine Art Generator, oder bestünde eine Möglichkeit die Pumpe in einen solchen umzurüsten?
Wenn das alles Quatsch ist was ich hier schreibe(Maschinenbauer), dann möchte ich die Frage etwas verallgemeinern: Wie bekomme ich aus einem Hauswasseranschluss 6 - 12 Volt? Irgendjemand eine Idee?
Bin für jede Idee offen, da inzwischen verzweifelt!!!
Gruss,
Dennis
- edison
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Versuch macht kug oder, einfach mal messen was denn so rauskommt. Wenns wirklich ne 12V Gleichspannungspumpe ist, dann isses zu 99% auch ein permanenterregter Motor. Ich würde das Wasser an den Pumpenausgang anschließen wenn es eine Flügelradpumpe ist.
Der Wirkungsgrad wird aber wohl grottenschlecht sein bzw. die erzeugte Spannung kaum belastbar sein.
Wöfür wird die Spannung denn benötigt ?
Der Wirkungsgrad wird aber wohl grottenschlecht sein bzw. die erzeugte Spannung kaum belastbar sein.
Wöfür wird die Spannung denn benötigt ?
there're 10 kinds of people ... those who understand binaries and those who don't
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- edison
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Für eine LED sollte es auf jeden Fall reichen, und diegibts ja schon recht hell.
Hängt halt einfach von der zur verfügung stehenden Pumpe ab.
Bin recht sicher, das es mit einer Zahnradpumpe aus der Scheibenwaschanlage nicht funktionieren würde.
Hängt halt einfach von der zur verfügung stehenden Pumpe ab.
Bin recht sicher, das es mit einer Zahnradpumpe aus der Scheibenwaschanlage nicht funktionieren würde.
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- Oberwelle
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Moin..
schau doch mal hier
das Ding wirst du bestimmt nicht kaufen wollen, aber schau dir doch mal das Datenblatt an.
ansonsten meine ich, daß es in alteren PKW´s bei den Waschdüsen-Pumpen welche mit Flügelrad gibt ( ohne Elektronik ), die sollten Funktionieren..
schau doch mal hier
das Ding wirst du bestimmt nicht kaufen wollen, aber schau dir doch mal das Datenblatt an.
ansonsten meine ich, daß es in alteren PKW´s bei den Waschdüsen-Pumpen welche mit Flügelrad gibt ( ohne Elektronik ), die sollten Funktionieren..
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Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
Ich kann über die Richtigkeit / Vollständigkeit meiner Angaben keine Gewähr übernehmen. Immer alle Vorschriften beachten !
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Moment, die gängigen Aquarienpumpen arbeiten AFAIK aber überwiegend mit der Fliehkraft des in Rotation versetzen Wassers. Soll heißen, dass - zumindest in der 230V-Variante keine Drehrichtung vorgeben ist, sondern der Motor zufälleig in der einen oder anderen Richtung anläuft. Folglich ist das Pumpengehäuse dann symmetrisch aufgebaut, um einen Betrieb in beiden Richtugnen zu ermöglichen. Das ganz ist insofern problematisch, dass durch den Druckstutzen zugeführtes Wasser dank symetrischer Bauweise mittig auf's Laufrad trifft und die Drehmomente sich letztlich aufheben bzw. nur eine marginale Wikrung auf der Achse zu spüren sein wird.
Ggf. den Übergang vom Drucksutzen zum Gehäuse mit kleinem Leitblech und/oder zur hälfte verschlossenem Rohrende in eine Vorzugsrichtung lenken.
Ggf. den Übergang vom Drucksutzen zum Gehäuse mit kleinem Leitblech und/oder zur hälfte verschlossenem Rohrende in eine Vorzugsrichtung lenken.
Hallo,
hab' nach etlicher Zeit jetzt mein Bauteil fertig bekommen und zusammengebaut. Nun habe ich aber ein neues elektronisches Problem.
Meine Spannung wird jetzt über einen Fahrraddynamo erzeugt und mit einem analogen Voltmeter angezeigt. Hierfür habe einfach eine Diode in Reihe eingesetzt und es funktioniert auch. Jetzt hat mir aber jemand gesagt, dass ich damit sehr viel verliere und lieber eine Gleichrichterschaltung einbauen sollte, mit Dioden und Kondensator usw.
Er hat mir jetzt einige Varianten aufgezeigt, nur weiß ich jetzt nicht welche die Beste ist und wie die genaue Schaltung aussehen muss, d.h. das Auslegen der Bauteile.
Die Diode die ich jetzt verwende ist eine: 1 N 4001 50V! War das niedrigste, dass zu bekommen war.
Der Dynamo erzeugt nun max. eine Spannung von 6V. Zusatzlich zum Voltmeter ist noch eine Glühlampe parallel? geschaltet.
Es wäre nun nett, wenn mir jemand eine Schaltung zeigen könnte und vielleicht auch noch die Auslegung zu den Bauteilen für meinen Fall.
Vielen Dank im voraus!!!
Gruß
Dennis
hab' nach etlicher Zeit jetzt mein Bauteil fertig bekommen und zusammengebaut. Nun habe ich aber ein neues elektronisches Problem.
Meine Spannung wird jetzt über einen Fahrraddynamo erzeugt und mit einem analogen Voltmeter angezeigt. Hierfür habe einfach eine Diode in Reihe eingesetzt und es funktioniert auch. Jetzt hat mir aber jemand gesagt, dass ich damit sehr viel verliere und lieber eine Gleichrichterschaltung einbauen sollte, mit Dioden und Kondensator usw.
Er hat mir jetzt einige Varianten aufgezeigt, nur weiß ich jetzt nicht welche die Beste ist und wie die genaue Schaltung aussehen muss, d.h. das Auslegen der Bauteile.
Die Diode die ich jetzt verwende ist eine: 1 N 4001 50V! War das niedrigste, dass zu bekommen war.
Der Dynamo erzeugt nun max. eine Spannung von 6V. Zusatzlich zum Voltmeter ist noch eine Glühlampe parallel? geschaltet.
Es wäre nun nett, wenn mir jemand eine Schaltung zeigen könnte und vielleicht auch noch die Auslegung zu den Bauteilen für meinen Fall.
Vielen Dank im voraus!!!
Gruß
Dennis
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- Null-Leiter
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Moin,
Schaltung: Graetz-Brücke, wirst ja höchst wahrscheinlich nur zwei Abgriffe vom Dynamo haben.
Diode: und? die 50V sind die Angabe, was die Diode in Sperrrichtung verträgt, bevor sie Durchschlagen wird. In Flussrichtung wird sie so ca. 0,7V Spannungabfall haben.
Kondensator: Spielzeug, IMHO hier unnötig. Deine Gleichrichtung verwässert dir übrigens die Anzeige der Spannung, wenn's nur um's Funktionsprinzip geht aber ausreichend. andererseits könnte mn einfach ein Multimeter mit Wechselstrombereich nehmen und ganz auf's Gleichrichten verzichten.
Wenn der Kondensator merkliche Gleichrichtwirkung haben soll, würde ich bei einer relativ großen Last wie 'ner Glühlampen einfach mal Blind aus dem vierstelligen µF-Bereich was verbauen. Auf richtige Polarität achten udn genügende Spannugnsfestigkeit. Mindestens 25V oder gängiger 35V, notfalls 16V, aber mehr kann nie Schaden, dann hat man etwas Reserve, wenn's sich doch mal schneller dreht oder bei durchgebrannter Glühbrne mangels Last die Leerlaufspannung anliegt.
etwas OT:
Hoffe, deine Turbine ist ausreichend stabil, haben während 'ner Klassenfahrt in 'nem Experimentirmuseum in Amsterdam mal 'ne Durckluftturbine geschrottet. Auf Anweisung unseres Lehres den Lufttank soweit gefüllt wie's Kombination aus Kolbenpumpe und Körpergewicht zuließ. Dummerweise hat der Konstrukteur wohl eine Druck- oder Strömungsbegrenzung vergessen, ein paar Sekunden nach öffnen des Ventils zur Turbine hat's dann eine Turbinenschaufel zerlegt Und die Lampen haben auch ungesund hell geleuchtet *g*
Schaltung: Graetz-Brücke, wirst ja höchst wahrscheinlich nur zwei Abgriffe vom Dynamo haben.
Diode: und? die 50V sind die Angabe, was die Diode in Sperrrichtung verträgt, bevor sie Durchschlagen wird. In Flussrichtung wird sie so ca. 0,7V Spannungabfall haben.
Kondensator: Spielzeug, IMHO hier unnötig. Deine Gleichrichtung verwässert dir übrigens die Anzeige der Spannung, wenn's nur um's Funktionsprinzip geht aber ausreichend. andererseits könnte mn einfach ein Multimeter mit Wechselstrombereich nehmen und ganz auf's Gleichrichten verzichten.
Wenn der Kondensator merkliche Gleichrichtwirkung haben soll, würde ich bei einer relativ großen Last wie 'ner Glühlampen einfach mal Blind aus dem vierstelligen µF-Bereich was verbauen. Auf richtige Polarität achten udn genügende Spannugnsfestigkeit. Mindestens 25V oder gängiger 35V, notfalls 16V, aber mehr kann nie Schaden, dann hat man etwas Reserve, wenn's sich doch mal schneller dreht oder bei durchgebrannter Glühbrne mangels Last die Leerlaufspannung anliegt.
etwas OT:
Hoffe, deine Turbine ist ausreichend stabil, haben während 'ner Klassenfahrt in 'nem Experimentirmuseum in Amsterdam mal 'ne Durckluftturbine geschrottet. Auf Anweisung unseres Lehres den Lufttank soweit gefüllt wie's Kombination aus Kolbenpumpe und Körpergewicht zuließ. Dummerweise hat der Konstrukteur wohl eine Druck- oder Strömungsbegrenzung vergessen, ein paar Sekunden nach öffnen des Ventils zur Turbine hat's dann eine Turbinenschaufel zerlegt Und die Lampen haben auch ungesund hell geleuchtet *g*