Verfasst: Mittwoch 8. Juni 2016, 21:06
Hallo melange, danke für die Isolationsärklärung.
Generell geschieht dort ja ein Kurzschluß davon spricht ihr ja auch aber es ist kein hoher Strom der da fließt. Jedoch muss doch der "kurze Kurzschluß" ja verantwortlich sein für den Spannungseinbruch, verstehe ich das richtig sind wir da gleicher Meinung?
Viele Grüße
Hier bin ich leicht durcheinander weil der Beitrag ja von der Deutsche Gesellschaft für EMV-Technologie e.V. ist. Hört sich Professionell an und ließt sich auch überzeugend und weil man es ja kennt das ein Kurzschluß die Spannung "runterzieht" passt es ja schön zu den ganzen Oszillographen von euch , daher ging ich davon aus das es richtig wahr.melange hat geschrieben: In dem verlinkten Text gibt es einen klaren Fehler, es wird behauptet, daß
während der Kommutierung kurzzeitig sehr hohe Ströme auftreten würden.
Genau das passiert eben nicht, obwohl zwei Aussenleiter kurzzeitig kurzgeschlossen sind (die im Kommutierungskreis vorhandene Induktivität verhindert eine Änderung des Stroms). Der Ausgangsstrom bleibt konstant, er wechselt nur von einem Ventil auf ein anderes bzw von einem Aussenleiter auf einen anderen.
PQ_Trainer hat das ja jetzt auch schön formuliert.
Generell geschieht dort ja ein Kurzschluß davon spricht ihr ja auch aber es ist kein hoher Strom der da fließt. Jedoch muss doch der "kurze Kurzschluß" ja verantwortlich sein für den Spannungseinbruch, verstehe ich das richtig sind wir da gleicher Meinung?
Viele Grüße