oK danKe?! :aetsch:
Gruß Matschie
Hallo ihr alle.
-
Jeff1
- Beiträge: 1538
- Registriert: Dienstag 22. Juni 2004, 19:15
- Kontaktdaten:
) -
geloescht
-
Jeff1
- Beiträge: 1538
- Registriert: Dienstag 22. Juni 2004, 19:15
- Kontaktdaten:
-
Teletrabi
- Null-Leiter
- Beiträge: 3698
- Registriert: Dienstag 10. Februar 2004, 21:00
- Kontaktdaten:
> Möchte trotzdem vorher mal wissen, wie das Studium zum
> Elektroingeneur (speziell Automatiesierungstechnik) ist? Hab
> gehört es ein sehr hartes Studium sein soll.
Öhm, durchaus... :-(
> Das man ein Vorteil hat, wenn man in dieser Richtung schon
> was gelernt hat, ist denke ich mal anzunehmen, oder?
Naja, mach dir da nicht zuviele Hoffnungen, dass das deswegen alles geschenkt ist.
> Ist es ein Studium welches in der zukünftigen Zeit gute
> Chancen hat?
Laut VDE/VDI/$Politiker (siehe unten) eine der besseren Möglichkeiten, seine Zeit rumzubringen als z.B. Germanistik
> Mein Arbeitsberaterin erzählte mir das es im Akademischen
> bereich nicht gut aussieht.
Naja, das ist ja sehr schwammig formuliert.
> Wenn man aber Artikel über solche Themen liest (das
> Angeblich in nächster Zeit an die 50 000 Ingeneure im
> technischen Bereich fehlen)
Vorsicht, bei dem Hype der in der letzten Zeit um zukünftigen Bedarf an E-Technikern/Maschbauern gemacht wurde bin ich sehr skeptisch. Zwischen "offene Stellen" und "Einstellung" liegt doch noch ein Unterschied. Teilweise sidn ide Zahlen wohl etwas schöngerechnet (z.B. Annahmen, dass jede neu-Rentner auch wieder ersetzt wird usw). Ich denke es gibt in den nächsten Jahren durchaus Bedarf für Ingenieure, jedoch sollte man bei den Zahlen aufpassen, dass man sich nich wie beim IT-Hype Ende der 90er nicht das blaue vom Himmel versprechen lässt. Nicht zuletzt wird mit den Bachelor-Studiengängen defakto ein Halb-Ingenieur als Abschluss eingeführt. Könnte so manche Firma dazu verleiten, sich die Azubi-Kosten zu sparen und drauf zu hoffen, dass die derzeitige Werbung nun möglichst viele Studenten produziert und diese sich als Facharbeiter-Ersatz verwenden lassen. Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen sind tendenziell am fallen...
> Elektroingeneur (speziell Automatiesierungstechnik) ist? Hab
> gehört es ein sehr hartes Studium sein soll.
Öhm, durchaus... :-(
> Das man ein Vorteil hat, wenn man in dieser Richtung schon
> was gelernt hat, ist denke ich mal anzunehmen, oder?
Naja, mach dir da nicht zuviele Hoffnungen, dass das deswegen alles geschenkt ist.
> Ist es ein Studium welches in der zukünftigen Zeit gute
> Chancen hat?
Laut VDE/VDI/$Politiker (siehe unten) eine der besseren Möglichkeiten, seine Zeit rumzubringen als z.B. Germanistik
> Mein Arbeitsberaterin erzählte mir das es im Akademischen
> bereich nicht gut aussieht.
Naja, das ist ja sehr schwammig formuliert.
> Wenn man aber Artikel über solche Themen liest (das
> Angeblich in nächster Zeit an die 50 000 Ingeneure im
> technischen Bereich fehlen)
Vorsicht, bei dem Hype der in der letzten Zeit um zukünftigen Bedarf an E-Technikern/Maschbauern gemacht wurde bin ich sehr skeptisch. Zwischen "offene Stellen" und "Einstellung" liegt doch noch ein Unterschied. Teilweise sidn ide Zahlen wohl etwas schöngerechnet (z.B. Annahmen, dass jede neu-Rentner auch wieder ersetzt wird usw). Ich denke es gibt in den nächsten Jahren durchaus Bedarf für Ingenieure, jedoch sollte man bei den Zahlen aufpassen, dass man sich nich wie beim IT-Hype Ende der 90er nicht das blaue vom Himmel versprechen lässt. Nicht zuletzt wird mit den Bachelor-Studiengängen defakto ein Halb-Ingenieur als Abschluss eingeführt. Könnte so manche Firma dazu verleiten, sich die Azubi-Kosten zu sparen und drauf zu hoffen, dass die derzeitige Werbung nun möglichst viele Studenten produziert und diese sich als Facharbeiter-Ersatz verwenden lassen. Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen sind tendenziell am fallen...