Hallo miteinander,
nach meinen Unterlagen entfällt die Zone 0 wenn keine Bade- oder Duschwanne vorhanden ist (wie in diesem Fall).
Wenn man mal die Haarspalterein mit den Normen beiseite lässt, stellt sich doch die Frage, welche Gefahren können unter welchen Bedingungen von der Fußbodenheizung ausgehen?
Da die Spannungsführenden Teile (Heizleiter) geschirmt sind und über Fi betrieben werden, dürfte das Risiko doch sehr gering sein. Da (wie ich annehme) im gesamten Bad die Fußbodenheizung verlegt ist, sollte dass dem Bauherren sowie anderen Handwerkern bekannt sein, um sich bei evt. Bodenbohrarbeiten (die im Bad ja doch er selten vorkommen) darauf einzustellen.
Ich denke die Gefahr durch eine Steckdose, die gerade so an der Bereichsgrenze liegt und wo jeder irgend etwas reinstecken kann ist da er größer.
Elektr. Flächenheizung unter Begehbarer Dusche
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e.welt
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GET
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Muss NICHT MEHR in den Pot. Ausgleich eingebunden werden.Original von Olaf S-H
Moinmoin Momo,
die Badewanne muß nicht in den örtlichen Potentialausgleich einbezogen werden (DIN VDE 0100-701:2002-02 Abschnitt 701.413.1.2.2). Nach der Meinung der VDE-Schriftenreihe Band 67A Abschnitt 23 ist das einbinden in den Potentialausgleich kein Fehler. Also kann sie eingebunden werden, muß aber nicht.
Gruß Olaf
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Olaf S-H
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Moinmoin GET,Original von GETMuss NICHT MEHR in den Pot. Ausgleich eingebunden werden.Original von Olaf S-H
Moinmoin Momo,
die Badewanne muß nicht in den örtlichen Potentialausgleich einbezogen werden (DIN VDE 0100-701:2002-02 Abschnitt 701.413.1.2.2). Nach der Meinung der VDE-Schriftenreihe Band 67A Abschnitt 23 ist das einbinden in den Potentialausgleich kein Fehler. Also kann sie eingebunden werden, muß aber nicht.
Gruß Olaf
die VDE 0100-701:1984-05 forderte in Abschnitt 4.2.1 die Einbindung der Wanne in den PA. Die Folgenorm DIN VDE 0100-701:2002-02 fordert diese Einbindung nicht. Folglich ist die Aussage "MUß NICHT eingebunden werden" korrekt. Für Altanlagen gilt weiterhin die entsprechende Norm des Errichtungszeitpunktes, wenn keine Anpassung gefordert ist.
Gurß Olaf
Dies ist keine rechtsverbindliche Auskunft sondern meine Meinung bzw. mein Tipp für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland! Die einschlägigen Normen/Vorschriften (z. B. DIN, VDE, TAB, DGUV, TRBS, BekBS, NAV, EN, LBO, LAR, ArbStättV, BetrSichV, ProdSG, ...) sind zu beachten. Ein Rechtsanspruch kann hieraus nicht abgeleitet werden. Die Nennung von Fundstellen in Regelwerken stellt keine Rechtsberatung sondern nur die Sichtweise des Verfassers dar.
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
Für elektrotechnische Laien gilt: Dieser Beitrag erläutert die technischen Zusammenhänge. Die Umsetzung obliegt den konzessionierten Fachbetrieben (§13(2)NAV).
"Wer eine Handlung begeht, der übernimmt auch alle daraus folgende Pflichten." §33 I-3 prALR 1794
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GET
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Ja, genau!Original von Olaf S-HMoinmoin GET,Original von GETMuss NICHT MEHR in den Pot. Ausgleich eingebunden werden.Original von Olaf S-H
Moinmoin Momo,
die Badewanne muß nicht in den örtlichen Potentialausgleich einbezogen werden (DIN VDE 0100-701:2002-02 Abschnitt 701.413.1.2.2). Nach der Meinung der VDE-Schriftenreihe Band 67A Abschnitt 23 ist das einbinden in den Potentialausgleich kein Fehler. Also kann sie eingebunden werden, muß aber nicht.
Gruß Olaf
die VDE 0100-701:1984-05 forderte in Abschnitt 4.2.1 die Einbindung der Wanne in den PA. Die Folgenorm DIN VDE 0100-701:2002-02 fordert diese Einbindung nicht. Folglich ist die Aussage "MUß NICHT eingebunden werden" korrekt. Für Altanlagen gilt weiterhin die entsprechende Norm des Errichtungszeitpunktes, wenn keine Anpassung gefordert ist.
Gurß Olaf
Gruß GET