diesteckdose.net

Hallo,

die Information ist jetzt, daß man eine Gleitringdichtung und einen Gegenring braucht.

Beides hat MTU nicht mehr.

Also bleiben nur zwei Lösungen:

A) WaPu ausbauen und Fremdinstandsetzung.
B) Zweiten Motor (Schlachtmotor) besorgen, die WaPu ausbauen und als Tauschteil Fremdinstandsetzen.
Dann die WaPu's in einer Zweistundenaktion umbauen.

Es gab übrings kürzlich schon eine diesbezügliche Anfrage an MTU.
Von der Firma Heinkel aus Berlin.
Es suchen also offensichtlich mehrere Leute eine Lösung zur Instandsetzung der Anlage.

Ich habe einen Motoreninstandsetzer in Hannover, des alles repariert.
Der fräst ggfs. auch Ersatzteile aus Vollmaterial.

Jetzt müsste eine Entscheidung getroffen werden,
wie es weiter gehen soll.


...

registra hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. März 2018, 12:03 ... So soll das doch gemacht werden laut dieses einen "Dienstleiters" . ...

Moin registra,

meines Wissens nach ist der Dienstleister (den Namen hatte ich allerdings nicht genannt, woher kennst Du ihn?) derzeit lediglich auf einer Ersatzteilsuche. Ein weiteres Vorgehen ist meines Wissens nach noch nicht festgelegt worden.

Gruß Olaf

Elt-Onkel hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. März 2018, 14:48 ... Jetzt müsste eine Entscheidung getroffen werden,
wie es weiter gehen soll. ...

Moin Elt-Onkel,

vielen Dank für Deine Bemühungen. Wir haben mehrgleisig nach einer Lösung gesucht. Ich muss mich mal mit den anderen "Suchern" abstimmen.

Gruß Olaf

Moin zusammen,

Freitag war ein Fachbetrieb für Pumpen vor Ort und hat das Schätzchen ausgebaut. Vermutlich Montag (19.03.2018) soll ich eine Info erhalten, ob eine Instandsetzung der defekten Pumpe möglich ist.

Gruß Olaf

Hallo,

manchmal dauern Wunder etwas länger.

Inzwischen hätte ich Zugriff auf eine 846er Wasserpumpe.

Haken an der Sache: Die Pumpe liegt in Mannheim.

Die Pumpe stammt aus einer Rangierlok der DB.

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Wenn die am Freitag nun ausgebaute WaPu Anlaß zu einer umfangreicheren Instandsetzung gibt,
dann könnte man alles daran machen.
Es gibt keinen Grund so eine simple Mechanik sich selbst zu überlassen.
Selbstverständlich ist eine Instandsetzung möglich.
- Welle Auffüllen im Flammspritzverfahren.
- Welle rundschleifen.
- Störzel in Hildesheim verchromt die Welle.
- Ersatzweise Beham-Hülse aufziehen.
- CTM Hannover könnte einen neuen Gegenring drehen.
- Simrit liefert den neuen Dichtring.
- Sinnvollerweise erneuert man auch gleich die beiden Kugellager.
- Fertig.
- 20 Jahre Ruhe.

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Und keine Sorge, es gibt schon einen Interessenten für die NEA.
Der sitzt in Hannover-Garbsen.

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Moin zusammen,

vielen Dank für Eure Mühe. Es hat sich jetzt herausgestellt, dass der Dichtungsschaden reparabel ist. Mein Kunde hat mich vorhin informiert, dass er die Reparatur bei einer Fachfirma für Pumpen in Auftrag gegeben hat.

Gruß Olaf