Auslesen und Speichern von Internetseiten

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jf27el
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Beitrag von jf27el »

Hallo und zunächst vielen Dank
für die Möglichkeiten der Datensicherungen.

Ich bin immer noch am probieren.

@elo22
...wo der webmaster keine Ahnung von .htaccess hat
jetzt hast Du mich kalt erwischt!
Ich dachte .htaccess sei nur für die Berechtigung zuständig?:confused: :confused:
Kannst Du mich aufklären? (Du darfst ruhig davon ausgehen, dass ich keine Ahnung hab:( )

Gruß
jf27el
Etrick
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Beitrag von Etrick »

Hi,

ich habe diesen Beitragstext leicht manipuliert.
Die. doc Datei auf den Desktop ziehen, in .htm umbenennen und öffnen führt zur Einsicht, dass Speichern von Seiten nichts 100%ig belegt.
(Bildchen habe ich weggelassen, lassen sich aber auch beliebig einsetzen).

Gruß

Achim
Dateianhänge
TestFake.doc
(42.84 KiB) 546-mal heruntergeladen
jf27el
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Beitrag von jf27el »

Hallo Ettrick,

klar kannst Du die Htm manipulieren - aber das ist es ja Betrug.

Aber min. ist sie mal bei mir gesichert und im Zweifelsfall kann ich ja ne Krawatte anlagen um glaubwürdig zu wirken.:D
Dateianhänge
TestFake_1.doc
(55.26 KiB) 530-mal heruntergeladen
jf27el
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Beitrag von jf27el »

elo22 hat geschrieben:Funktioniert nur dort wo der webmaster keine Ahnung von .htaccess hat.
:( :(
befürchte Dass Du recht hast, da bei sehr vielen Seiten das Programm mit Warnung abschmiert.

Gabs da nicht noch was in Linux als Befehlszeile ? :confused: :confused:

Gruß
jf27el
„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“ (I.Kant)
Frank11NR
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Beitrag von Frank11NR »

Hi,
aus (nicht für mich, sondern für einen Bekannten) aktuellem Anlass schieb' ich das Thema nochmal hoch.
Wie hast Du, jf27el, das Problem denn nun gelöst?

Gruß,
Frank
jf27el
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Beitrag von jf27el »

Hallo frank.
das von Alois angegebenen Programm
http://www.httrack.com/
hat die meisten interessanten Seiten ausgelesen.
Für wirkliche Literaturangaben mache ich teils Screenshots,
und die Aktion der verunreinigten Wattestäbchen und Gebrauchs-Anweisung im Internet ist ja noch nicht ausgestanden.:D

Gruß
jf27el
der hier immer noch eine qualifizierte Lösung sucht, - siehe Bibliothek von Alexandria. (wir wissen, dass es Schriften gab, aber ist leider abgebrannt - so wird es auch mit den Verweisen im Internet.8o
„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“ (I.Kant)
C_T

Beitrag von C_T »

Frank11NR hat geschrieben:Hallo jf27el,
ich weiß nicht genau, in welchem Umfang Du die Seite "archivieren" willst, aber wenn's nicht so arg viel ist, hilft vielleicht, was mir empfohlen wurde, als ich meine Examensarbeit weitergeben wollte, ohne zu riskieren dass dann irgendwer seinen Namen drunter setzt:

Internetseite auf Papier ausdrucken, in einem Umschlag per Einschreiben an Dich selbst schicken, den Beleg aufheben und den Umschlag verschlossen lassen. Mit Beleg, Datum des Poststempels und dem verschlossenen Umschlag kannst Du dann wenn's hart kommt beweisen "kurz vor dem und dem Tag sah die Seite so aus".

Gruß,
Frank

Nachtrag: Wenn's nur einmalig ist, und Du nicht nur das Aussehen der Seite brauchst, sollte das auch mit einem Päckchen, in dem ein billiger USB-Stick mit der ausgelesenen Seite steckt, machbar sein.
Interessanter Ansatz - nur das Einschreiben ist wertlos.

Besser dokumentiert und bei Gerichten anerkannt ist ein Wertbrief!
Frank11NR
Beiträge: 1080
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Beitrag von Frank11NR »

Christian_GE hat geschrieben: Besser dokumentiert und bei Gerichten anerkannt ist ein Wertbrief!
Hi Christian.
Ich hab' mal bei Wikipedia nachgesehen, was so ein Wertbrief denn ist. Wenn das stimmt, was dort steht, wird der Brief erst ab dem Wert von 500€ versiegelt, und das auch nur, wenn man ihn ins Ausland schickt, das haut also wohl nicht hin. Und unversiegelt ist das doch auch nicht besser, als ein Einschreiben, oder?

Kannst Du mir genauer erklären, wie das funktionieren soll?

Ausdrucken ginge, es sind maximal 3-4 Bildschirmseiten, aber wie das mit dem Wertbrief funktioniert, würd' mich nu doch genauer interessieren.

Gruß,
Frank
C_T

Beitrag von C_T »

Frank11NR hat geschrieben:Hi Christian.
Ich hab' mal bei Wikipedia nachgesehen, was so ein Wertbrief denn ist. Wenn das stimmt, was dort steht, wird der Brief erst ab dem Wert von 500€ versiegelt, und das auch nur, wenn man ihn ins Ausland schickt, das haut also wohl nicht hin. Und unversiegelt ist das doch auch nicht besser, als ein Einschreiben, oder?

Kannst Du mir genauer erklären, wie das funktionieren soll?

Ausdrucken ginge, es sind maximal 3-4 Bildschirmseiten, aber wie das mit dem Wertbrief funktioniert, würd' mich nu doch genauer interessieren.

Gruß,
Frank
Ein normales Einschreiben wird heut zutage leider überhaupt nicht mehr von der Post dokumentiert.

Ein Wertbrief 1000 Euro wird jedoch versiegelt und komplett dokumentiert - ist also ein wertvollerer Beweis.

Allerdings - wer garantiert, das die zu sichernden Seiten nicht vor Absendung als Wertbrief manipuliert wurden?
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